DPD Deutschland verwaltet 12.000 mobile Geräte mit SOTI
24.01.2019
Logistik & Transport
Der Paketdienst DPD Deutschland setzt beim Management seiner mobilen Geräte in der DACH-Region auf SOTI MobiControl und verbessert so die eigene operative Effizienz innerhalb und außerhalb des Unternehmens [1].
Durch den Einsatz der Enterprise-Mobility-Management (EMM)-Lösung SOTI MobiControl ist DPD in der Lage, 12.000 Geräte mit eigener Software, die täglich von den Mitarbeitern sowohl bei Auslieferungen als auch in den 78 Depots genutzt werden, zu verwalten, Updates einzuspielen und zu lokalisieren. Die Mitarbeiter von DPD Deutschland nutzen mobile Geräte von Honeywell zum Scannen von Paketen, die im Depot eintreffen und wieder verlassen, sowie zur Unterschrift beim Endkunden, dass dieser das Paket entgegen genommen hat. Darüber hinaus dienen die Geräte zur Navigation und zur Routenoptimierung.
Zentrales Management, Kommunikation und Informationen für den Endkunden
Für DPD Deutschland war das zentrale Management der weit über zehntausend Geräte ein wesentlicher Entscheidungsgrund für SOTI MobiControl. Die EMM-Lösung ermöglicht dem Paketdienstleister einen zentralen Einblick in sämtliche Geräte in allen Depots. Gleichzeitig ist es damit möglich, Updates zu kontrollieren und gegebenenfalls zu erzwingen, was zu einer schnelleren Bereitstellung der Updates führt und die Sicherheit erhöht. Zusätzlich sichert der Lockdown-Modus die Geräte und Daten gegen missbräuchliches Verhalten der Fahrer ab. Denn der Nutzer kann nur die vom IT-Administrator freigegebenen Apps und Funktionen nutzen.
Über die nahtlose und skalierbare Technologie von SOTI MobiControl findet zudem auch die Kommunikation zwischen Depot und den Paketauslieferern statt. DPD Deutschland GmbH hat die eigene Kommunikationsplattform an SOTI angebunden, so dass die Fahrer Benachrichtigungen vom Depot erhalten. Diese können dadurch beispielsweise über aktuelle Verkehrsbedingungen informiert werden oder erhalten Links zu Online-Trainings für einen besseren Kundenservice.
Zeit- und Kostenersparnis mit SOTI
Mit dem Einsatz von SOTI MobiControl konnte die vorherige "Dreiecks-Lösung" beim Zurücksetzen oder Reparieren von mobilen Geräten gelöst werden. Bei der transparenten Plattform, bei der jedes Depot einen eigenen Ordner hat, kann zum Beispiel für das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen das Gerät in den entsprechenden Ordner verschoben und direkt an das Depot gesendet werden, was eine Menge Kosten spart. Zuvor musste das Gerät nach Tschechien in das Reparaturzentrum von Honeywell geschickt werden. Neue Geräte können so mit der korrekten Konfiguration und den Einstellungen direkt an das entsprechende Depot gesendet werden. So wird der Lebenszyklus der Geräte verlängert und sowohl die IT-Abteilung als auch die Mitarbeiter, die die Geräte nutzen, sparen Zeit ein.
"Mit SOTI MobiControl haben wir vollständige Transparenz in unser Flottenmanagement erhalten", so Rudolf Pöcking, Operations, Local Traffic and Development. "Aber das wichtigste ist, dass wir nun die Geräte zentral verwalten und Updates einspielen können - von überall und jederzeit. Marcel Schwinn, zuständiger Application Manager bei der IT von DPD Deutschland, ergänzt: "Vor MobiControl hatten wir nicht genügend Einblick in unsere mobilen Geräte, was zu operationalen Unstimmigkeiten und Verspätungen bei Updates führte."
"Wir freuen uns, dass wir DPD Deutschland GmbH mit unserer Lösung unterstützen, die eigenen Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten, was wiederum zu einem besseren Kundenservice führt", ergänzt Stefan Mennecke, Regional Director Central Europe bei SOTI. "Auch wenn sich rund 80 Prozent der verwendeten Geräte außerhalb des Unternehmens befinden, können diese zentral verwaltet, kontrolliert und upgedatet werden, und dem Benutzer kann gegebenenfalls aus der Ferne vom DPD IT-Support geholfen werden."
Weitere Informationen zum Einsatz von SOTI MobiControl bei DPD Deutschland GmbH finden sich unter http://www2.soti.net/dpd_ger
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SOTI
5770 Hurontario Street Suite 1100 Ontario L5 Mississauga
Pressekontakt
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