Wie viel Lasertechnik braucht ein Fahrzeug heute?
07.07.2014
Maschinenbau
Der ausgeprägte Wettbewerb im Automobilsektor ermöglicht es, Vorreitern die Pole-Position im Markt einzunehmen. Ein Grund mehr, genau hinzuschauen worauf es in Zukunft ankommt.
Derzeit werden im Individualverkehr die Energieeffizienz, Design-Highlights, Trends im Interieur sowie technische Features kombiniert und optimiert, so dass der Reisekomfort und das Handling des Fahrzeuges angenehmer denn je gestaltet werden. Die Wiege der Ideen liegt in den Kreativ-Etagen der Konstrukteure und Designer in Zusammenarbeit mit Marktforschung und Wettbewerbsanalytikern. Trotz gewünschter Innovationen dürfen die Kosten nicht aus den Augen gelassen werden, um Wettbewerbsfähigkeit zu garantieren. Allerdings bedarf es zur Realisierung revolutionärer Ideen auch neuer, angepasster Fertigungstechnologien, denn Realisierung bedeutet heute einmal mehr Kostenreduktion, Flexibilität, Qualität, Ökologie und Mehrwert in Einklang zu bringen.
Die eurolaser GmbH hat diese Entwicklung international aufmerksam verfolgt und bietet mit modernster Lasertechnologie heute Lösungen für die Bearbeitung dieser anspruchsvollen Aufgaben.
Dabei kommt es längst nicht mehr nur auf den feinen, präzisen Laserschnitt an, sondern vielmehr auf das angepasste Materialhandling, um den hohen Maßhaltigkeitsvorgaben der Automobilhersteller zu entsprechen. Die Entwicklingsingenieure der eurolaser GmbH haben ihr Augenmerk daher insbesondere auch auf automatisierte Zu- und Abführungstechniken des Materials gerichtet.
Die markanten Vorteile der Lasertechnik können im Fahrzeugbau in vielfacher Hinsicht besonders gewinnbringend eingesetzt werden. Sowohl bei der initialen Gestaltung von Bauteilen und Komponenten als auch für die vereinfachte Montage zeichnet sich das gebündelte Licht, mittels ultra-präzisen Zuschnitten, durch eine deutlich höhere Qualität aus.
Dies gilt insbesondere im Interieurbereich und für die Funktionselemente wie beispielsweise Ambientebeleuchtung oder Armaturen, Verkleidungen und Anzeigeinstrumente. Durch eine stetige Senkung der Teilekosten sowie der Montage-Zykluszeiten können Zulieferer und Hersteller in Europa weiterhin wettbewerbsfähig am umkämpften Weltmarkt anbieten. Neue, intelligente oder Multifunktions-Materialien lassen sich oft ausschließlich mit dem Laser konfektionieren. Der berührungslose, schonende Schnitt eröffnet neue Horizonte der Fertigungstechnologie. Oft rentiert sich die Anschaffung eines Laserbearbeitungssystems schon mit einem einzigen Jahresauftrag.
Ohne Flexibilität nicht wettbewerbsfähig
Die Anlagentechnologie soll einfach aber gleichzeitig flexibel gestaltet sein, um möglichst vielen Anforderungen, unterschiedlichen Materialien und Prozessbedingungen gleichzeitig zu entsprechen. Nur ein geschickt ausgeklügeltes Baukasten-Prinzip bietet hier einen nachhaltigen Lösungsansatz. Die eurolaser GmbH bleibt sich seinen Grundprinzipien daher in Punkto Produkt-Design treu: "Keine der seit 1994 ausgelieferten Laseranlagen sei eine Sonderkonstruktion", bestätigt eurolaser. Es ist dem Anlagenbauer bewusst, dass ohne die überlebenswichtige Flexibilität kein Verarbeiter im produzierenden Gewerbe lange Wettbewerbsfähig bleibt. So können auch bereits bestehende Lasersysteme weiter ausgebaut oder in der Produktivität den aktuellen Anforderungen angepasst werden. Neben der Konzepterstellung sind daher auch die langjährige After-Sales-Betreuung und der Service ein wichtiges und nachhaltiges Argument für den erfolgreichen Einsatz in einem stark umkämpften Markt.
Für einen Informationsaustausch finden Sie die eurolaser GmbH auf der diesjährigen IZB in Wolfsburg in Halle 6 auf dem Stand 6319.
http://www.eurolaser.com
eurolaser gmbh
Borsigstraße 18 21339 Lueneburg
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