Arbeitszeitexperten moderieren erfolgreich bei der Umsetzung neuer Personaleinsatzplanungsmodelle
10.11.2015
Maschinenbau
Mitarbeiter on Demand - flexibler Arbeitseinsatz bedeutet nicht zwangsläufig arbeiten rund um die Uhr, wenn es der Arbeitgeber verlangt. "Im Gegenteil", erläutert Guido Zander, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Scherf Schütt und Zander GmbH (http://www.ssz-beratung.de/) (SSZ), Feldkirchen bei München, "flexibler Personaleinsatz kann so intelligent gestaltet werden, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu gleichen Teilen davon profitieren."
Die Diskussion um die Fertigung auf Knopfdruck, das Ziel von Industrie 4.0, ist flächendeckend in aller Munde. Diskutiert wird über die hohen Anforderungen, die Unternehmen und Arbeitnehmer zu bewältigen haben. Auf der einen Seite geht es darum, flexible Schichtmodelle (http://www.ssz-beratung.de/arbeitszeitberatung-schichtplanoptimierung/index.html) im Unternehmen umzusetzen, auf der anderen Seite sind es Qualifikationen, die mitzubringen sind, um sich flexibel auf die neuen Herausforderungen einstellen zu können. Dabei ist dies kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander, um gemeinsam das Optimum zu erreichen.
Menschen funktionieren anders als Maschinen oder Computer. Der Mensch braucht wenige, aber verlässliche Informationen, während beim Computer die schiere Masse an Daten zählt. Für die erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0 in den Unternehmen bedeutet dies, die betroffenen Mitarbeiter brauchen gezielte und verlässliche Informationen, was mit ihnen passieren wird, wenn andere Arbeitszeitmodelle eingeführt werden. Hier müssen die Unternehmen ansetzen, machbare Modelle erarbeiten und deren Einführung mit den entsprechenden Konsequenzen vorbereiten. Denn auch im Zeitalter von Industrie 4.0 können längst nicht alle Jobs von Maschinen übernommen werden.
"Nur wenn sich beide Seiten gemeinsam der neuen Herausforderung stellen, lassen sich geänderte Arbeitszeitmodelle sinnvoll einführen. Die Umsetzung der geforderten Flexibilität in entsprechenden Schichtmodellen bedingt ein Umdenken auf Seiten der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer. Nur so lassen sich die entsprechenden Vorteile wirklich erkennen und nutzen", weiß Zander.
Die seit Jahren praktizierten Schichtmodelle geben den Arbeitnehmern Sicherheit, sich davon zu lösen, bedeutet Unsicherheit. Für die Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle (http://www.ssz-beratung.de/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung/index.html) ist es also wichtig, offen mit diesen Ängsten umzugehen und die Veränderung Schritt für Schritt zu gestalten. Zu viele Veränderungen, die zu schnell umgesetzt werden sollen, überfordern Mitarbeiter und Unternehmen zugleich. Klare, verbindliche Aussagen auf beiden Seiten, erleichtern die Umsetzung.
Und hier kommen die Arbeitszeitexperten ins Spiel. Zum einen entwickeln sie passende Arbeitszeitmodelle, denn jedes Unternehmen ist anders, stellt andere Anforderungen an den Personaleinsatz. Zum anderen begleiten sie beide Seiten bei der Einführung der neuen Modelle. Die meisten Betriebe haben wenig Erfahrung und brauchen Unterstützung von außen. Und dies sowohl bei der Entwicklung eines passenden Arbeitszeitmodells als auch bei dessen Umsetzung im Unternehmen. Kontinuierliche Gespräche mit allen Betroffenen - Arbeitgebern, Betriebsrat und Mitarbeitern - helfen, die Hürden zu nehmen. "Und solche Gespräche lassen sich leichter führen, ist eine neutrale Instanz involviert", ergänzt Zander abschließend.
http://www.ssz-beratung.de
Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH
Olympiastraße 2a 85622 Feldkirchen
Pressekontakt
http://www.ssz-beratung.de
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Zur Marterkapelle 30 85622 Bonn
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