Pressemitteilung von Herr Jochen Schäfer

Die Kräfte des Wassers für die Industrie nutzbar gemacht


Maschinenbau

Von unserer Erde ist das Element Wasser nicht wegzudenken. Die Erdoberfläche wird zu 71 Prozent von Wasser bedeckt und das Wasservorkommen der Erde ist mit 1,4 Milliarden Kubikkilometern unvorstellbar groß. Wasser ist unser Lebenselixier, denn wir bestehen zu über 70% aus Wasser und benötigen dieses Element, um die Funktionen unseres Körpers und die Arbeit der Organe am Laufen zu halten. Durch unser Gehirn strömen täglich circa 1400 Liter Wasser. Außerdem reguliert es die Körpertemperatur, schwemmt Giftstoffe aus, transportiert Nährstoffe zwischen Zellen und Organen und hält den Stoffwechsel im Fluss. Führen wir unserem Körper nicht genügend Wasser zu, kann es zu gravierenden gesundheitlichen Problemen, wie zum Beispiel der Dehydration oder der Exiskkose kommen. Die Exiskkose ist die Folge der Dehydration und bezeichnet die Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers.


Wasser ist aber nicht nur lebensnotwendig, sondern es hat auch Heilkräfte. Es ist der Gesundbrunnen, den die Natur quasi gratis liefert. Denn es stillt nicht nur den Durst, sondern kühlt, macht fit und lindert viele Beschwerden.


Wasser hat aber auch eine enorme physische Kraft. Als Naturgewalt können wir diese Kraft zum Beispiel beobachten, wenn ein Herbststurm an der Ostsee das Wasser aufpeitscht und an den Felsklippen zerschellen lässt. Der Lärm ist ohrenbetäubend und gewaltig. Wenn man aufmerksam ist, kann man sogar beobachten, wie Sand und Steine mit enormer Kraft aus dem Wasser geschleudert werden. Sein zerstörerisches Gesicht zeigt die unbeherrschbare Naturgewalt Wasser zum Beispiel in den vielen Hochwassern, Überflutungen, Sturzfluten, Sturmfluten und Tsunamis über die jedes Jahr aus fast allen Teilen der Welt berichtet wird. Von einer Naturkatastrophe spricht man jedoch erst, wenn Sachwerte sowie Leben bedroht sind. Naturgewalten sind Bestandteil des natürlichen Geschehens, allerdings werden, durch die sich ständig ausweitende Landnutzung, immer mehr Gebiete der Gefahr von Naturkatastrophen durch Wasser ausgesetzt. Weiterhin ist dies auch eine Folge des Umstandes, dass der Mensch in den natürlichen Wasserhaushalt eingreift und die Wassermenge, die Wasserwege und die Wasserqualität verändert.


Ganz wichtig ist das hohe Nutzungspotenzial des Wassers, zum Beispiel zur Energiegewinnung, für den Tourismus, aber auch in der Industrie. Die Wassernutzung ist jedoch kein neues Phänomen. Bereits 100 v. Chr. wurde die Kraft des Wassers genutzt, um Wasserräder zu betreiben, die zum Mahlen von Getreide eingesetzt wurden. Diese wasserbetriebenen Räder wurden Mühlräder genannt. Das Wasser floss vom höher gelegene Flusslauf durch eine Rinne in die Schaufeln und brachte so das Mühlrad zum Drehen. Der so angetriebene Mahlstein machte aus dem Getreide Mehl. Diese Technik war so effektiv, dass sie sogar bis in die 80er Jahre zum Mahlen von Getreide genutzt wurde.


In der Stromerzeugung spielt die Wasserkraft seit Ende des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle. Die so genannten Wasserkraftwerke stellen eine besonders umweltschonende Methode der Energiegewinnung dar, da keine Rohstoffe benötigt werden und auch keine Schadstoffe freigesetzt werden. Es gibt verschiedene Arten von Wasserkraftwerken: Laufwasserkraftwerke, Speicherkraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke. Die Laufwasserkraftwerke sind die häufigste Bauform von Wasserkraftwerken. Sie befinden sich an Flüssen oder Kanälen und nutzen ein geringes Gefälle des Wassers zur Stromerzeugung. Dabei wird das Wasser häufig durch eine Staumauer angestaut. Die Turbinen dieser Kraftwerke werden durch den Wasserdurchfluss angetrieben. Das Prinzip ist das gleiche wie bei den oben beschriebenen Mühlrädern: Trifft das Wasser auf die Schaufeln der Turbinenräder, drehen sich diese. Im Maschinenhaus befinden sich Generatoren, welche an die sich drehenden Turbinen angeschlossen sind. In den Generatoren wird der Strom erzeugt. Dieser wird dann in das Stromnetz des Energieversorgers eingespeist. Die erzeugte Strommenge ist umso höher, je höher die Durchflussmenge des Wassers ist.


Eine weitere Möglichkeit die Kraft des Wassers zu nutzen ist das Wasserstrahlschneiden. Auf der Website http://www.ics-wasserstrahlschneiden.de kann man sich über dieses eindrucksvolle Verfahren, Fertigungsbeispiele, die technischen Möglichkeiten und die Werkstoffe, welche durch das Verfahren des Wasserstrahlschneidens behandelt werden können, informieren.

Schneidetechnik Wasser Industrie

Innocut Solution Schäfer GmbH
Herr Jochen Schäfer
Auf der Laukert 11
61231 Bad Nauheim
Deutschland

fon ..: 06032-92330-00
web ..: http://www.ics-wasserstrahlschneiden.de/
email : info@ics-s.de

Pressekontakt
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Herr Jochen Schäfer
Auf der Laukert 11
61231 Bad Nauheim

fon ..: 06032-92330-00
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