TLM-Verpackungsmaschinenhersteller ermöglicht Kunden Formatteile mit Ultimaker 3D-Druckern zu fertigen
21.11.2019
Maschinenbau
Frankfurt - 21. November 2019 - Ultimaker (https://ultimaker.com/?utm_source=press-release), führender Hersteller von Desktop-3D-Druckern, und Gerhard Schubert GmbH, (https://www.schubert.group/en/) weltweit anerkannter Marktführer für Top-Loading-Verpackungsmaschinen (TLM), arbeiten zusammen um die Fertigung von Formatteilen zu automatisieren. Die TLM-Verpackungsmaschinen der Gerhard Schubert GmbH verpacken Produkte jeglicher Industrie von Lebensmitteln, Süßwaren, Getränken, Pharmazeutika und Kosmetik bis zu technischen Artikeln. Die modular aufgebauten Anlagen sind einfach in der Bedienung und flexibel in der Formatumstellung. Ultimaker unterstützt das deutsche Unternehmen bei der Bereitstellung kundenspezifischer Formatteile, um für maximale Produktivität zu sorgen, Transport- und Logistikrisiken zu vermeiden sowie volle Transparenz der Kosten, Prognostizierbarkeit und Verfügbarkeit der Maschinen für die Kunden zu gewährleisten.
Namhafte Marken wie Ferrero, Nestle, Unilever oder Roche vertrauen auf die Automatisierungslösungen von Gerhard Schubert GmbH ebenso wie zahlreiche kleine, mittelständische und familiengeführte Unternehmen. Die TLM-Verpackungsmaschinen sind bekannt für ihre Flexibilität, Effizienz und zuverlässige Technologie.
Für die nächste Stufe und um den modularen Ansatz weiter voranzutreiben, hat das Unternehmen in den Aufbau eines Digital Warehouse und 3D-Drucker von Ultimaker investiert und stellt damit sicher, dass den Kunden die Funktionsteile bei Bedarf zu Verfügung stehen, wo und wann immer sie benötigt werden.
Marcus Schindler, Head of Materials Management bei Gerhard Schubert GmbH and CEO von Schubert Additive Solutions GmbH: "Gemäß unseres Mottos Think, Make, Store, Print bieten wir mehr als nur 3D-Druck-Dateien an. Wir denken gründlich über die benötigten Teile nach, entwickeln die Designs und zertifizieren die 3D-Druckvorgänge. Über die Part-Streaming-Plattform, unserem Digital Warehouse, stellen wir die Druckjobs und 3D-Modelle mit zertifizierten Arbeitsfolgen bereit und beraten unsere Kunden zu allen Belangen des 3D-Drucks. Für Ultimaker haben wir uns entschieden, aufgrund der einfachen Bedienbarkeit der Drucker, der ausgezeichneten Druckqualität und der Vielfältigkeit der verfügbaren Materialien. Für die 3D-gedruckten FFF-Formatteile entfällt darüber hinaus die Nachbearbeitung. Unser Digital Warehouse basiert auf einem monatlichen Subkriptionsmodell. Der Kunde wählt das Formatteil für die entsprechende Maschine in der Part-Streaming-Plattform aus. Die zertifizierte .gcode Datei wird dann an einen Ultimaker S5 gesendet, der von uns bereitgestellt wurde. Unsere Kunden schätzen unsere flexible Unterstützung bei der Entwicklung maßgeschneiderter Funktionsteile nach ihren Anforderungen und Vorgaben. Alles in allem sind unsere Maschinen und Services damit äußerst agil."
Jos Burger, CEO bei Ultimaker: "Gerhard Schubert GmbH hat unsere Vision vom verteilten 3D-Druck vollständig umgesetzt. Kundenspezifischen Formatteile werden an einem Ort zentral konstruiert und konfiguriert, digital als Datei bereitgestellt und am Ende vor Ort produziert. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Gerhard Schubert GmbH und unsere neuesten Fertigungslösungen und Services dezentral anbieten zu können. So können sich die Wegbereiter im Hause Gerhard Schubert GmbH auf die Befüllung ihres Digital Warehouse konzentrieren und ihren Kunden weiterhin zukunftssichere Verpackungsmaschinenlösungen anbieten, die mit dem ständigen Wandel ihrer Branchen auch mithalten.
Bildquelle: Ultimaker
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