Wohin entwickelt sich der Markt der Heimautomation?
22.08.2012
Maschinenbau
Was zurzeit noch sehr kostenintensiv und kompliziert in der Umsetzung ist, kann sich in naher Zukunft schon zum Massenmarkt entwickeln. Der Tablet-Computer sowie das Smartphone werden zum zentralen Bedienelement in Haus und Wohnung. Sowohl Lichtsteuerung, elektrische Verbraucher, TV, Musik, E-Mail, Video, digitale Bücher, Bilder, Cloud-Services, Telefon, Verbrauchersteuerung etc. werden über den Tablet-Computer gesteuert und abgerufen.
Auf vielen technischen Messen wird das automatisierte und vernetzte Heim heute schon vorgestellt. Allerdings sind die aktuellen Lösungen noch sehr kostspielig, aufwändig, inkomplett oder der Anwender bzw. Integrator benötigt sehr viel Know-how.
Die Systeme für den High End Anwender wird es auch in Zukunft mit steigender Nachfrage weiter geben. Parallel zu diesen Lösungen wird sich ein Massenmarkt mit einer Automation für den kleinen bis mittleren Geldbeutel entwickeln.
Die Nachfrage nach solchen Lösungen ist immens. Es muss jedoch neben einer intuitiven Bedienbarkeit eine komplette, einfach zu installierende und bezahlbare Lösung sein.
Gerade in Bezug auf das vernetzte Wohnen stellen sich den Herstellern viele Fragen. Wie viel Standardisierung braucht das vernetzte Heim? Welches sind die Features, die der Kunde in seinem Smart Home unbedingt haben will? Was muss unternommen werden, um die Heimautomation einer breiten Masse schmackhaft zu machen? Und welche Fachpartner können diese Dienstleistung beim Kunden flächendeckend erbringen?
Unterschiedliche Branchen mit jedoch signifikanten Schnittstellen arbeiten an verschiedenen Konzepten.
Zurzeit gibt es wenige Synergien zwischen den einzelnen Branchen. ITK, Elektroindustrie, Rollladen und Sonnenschutz und die Fachleute der Medientechnik gehen weitestgehend eigene Wege.
In Bezug auf die Heimautomation hat jede Branche ihre Stärken:
Das Wissen um die Kundenwünsche und die Umsetzung durch die Medientechnik-Branche,
Absatzkanäle aus der ITK-Branche sowie die Verbindung zu den Architekten und den Zugang zu den aktuellen Projekten über die Elektrotechnik-Branche.
Die große Frage nach einer Beschleunigung für die Umsetzung ist somit klar beantwortet.
Synergien zwischen den einzelnen Branchen müssen systematisch und zielorientiert geknüpft werden.
Erste Ansätze sind bereits in Planung und Umsetzung. Die jährliche Schlüsselmesse der Medientechnik, die ISE in Amsterdam, verbindet immer mehr Personen aus den verschiedenen Branchen der Heimautomation und erfreut sich jedes Jahr über neue Rekordbesucherzahlen. In Ergänzung zu dieser Messe bietet das Portal http://www.AV-iQ.eu einen Zugang zur Heimautomation und Medientechnik an 365 Tagen im Jahr. Hersteller können ihre Produkte auf diesem Fachportal vorstellen oder den richtigen Partner für ihr Projekt finden. Ein Team aus Fachleuten hilft den Herstellern, Fachhändlern und Fachplanern bei der Umsetzung ihrer Ziele und Herausforderungen. Anfragen werden per E-Mail unter contact@avipool.com oder unter der Hotline Tel: +49 2242 9182750 schnell beantwortet.
Der Markt der Heimautomation wird kommen. Den Kampf um den Kunden werden die Hersteller für sich entscheiden, welche die tatsächlichen Wünsche des Kunden schnell und professionell umsetzen und vermarkten.
Dirk Stöcker
Chief Executive Officer
avipool GmbH
stoecker@avipool.com
http://www.av-iq.eu
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Herr Dirk Stöcker
Lenuhalde 28
70192 Stuttgart
Deutschland
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