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Der Fall Mark Bellinghaus-Raubal - Wo kein Kläger, da kein Richter
Schockierende 14 (!) lange Jahre hat die Justiz Münster das anerkannte Missbrauchsopfer Mark Bellinghaus-Raubal mit unzähligen Verfahren bombardiert. Dass er überhaupt noch lebt ist ein echtes Wunder.
Der Fall Mark Bellinghaus-Raubal - Wo kein Kläger, da kein Richter
Schockierende 14 (!) lange Jahre hat die Justiz Münster das anerkannte Missbrauchsopfer Mark Bellinghaus-Raubal mit unzähligen Verfahren bombardiert. Dass er überhaupt noch lebt ist ein echtes Wunder.
Pressemitteilung von Jens Duffner
Höchster werben für Höchst
13.01.2014 / ID: 152583
Medien & Kommunikation
Frankfurt-Höchst (hds).- Eine originelle Aktion für den Stadtteil unterstützen das Quartiersmanagement der NH ProjektStadt und das Stadtplanungsamt Frankfurt. Immer zwei "Höchster Mädels" oder "Höchster Buben" werben gemeinsam auf einem Plakat für das Städtchen am Main. Das Konzept für diese Kampagne hat die Höchster Kommunikationsagentur Reichert Medien entwickelt. Inhaber Klaus Reichert: "Wir zeigen starke Persönlichkeiten, die jeder gerne als Nachbarn hätte." Besonderes Kennzeichen ist deren Authentizität: Die von Profi-Fotograf Thomas Balzer in Szene gesetzten Höchsterinnen und Höchster stammen tatsächlich alle aus der ehemaligen Farbenstadt. Sie wurden hier geboren, wohnen oder arbeiten vor Ort oder gehen hier zur Schule - also allesamt echte Höchster Buben und Mädels, keine professionellen Models.
"Uns ist sehr wichtig", erklärt Barbara Brechmann, Projektleiterin im Quartiersmanagement, "dass die Botschaft nicht nur auffällt, sondern auch bei den Menschen ankommt. Nur so können wir wirklich etwas auslösen." Mit dieser ungewöhnlichen Kampagne möchten die Initiatoren zeigen, dass in Höchst pure Lebensfreude herrscht und es sich lohnt, hier zu wohnen. Geplant sind jeweils acht Motive mit "Höchster Buben" und weitere acht mit "Höchster Mädels". Die Plakate, 120 mal 90 Zentimeter groß, werden ab Januar 2014 überall im Stadtteil in Schaufenstern leer stehender oder bestehender Büros und Läden präsentiert werden. Der Auftakt startet mit einem Rundgang am 16. Januar 2014 um 16:00 Uhr vor dem Stadtteilbüro, Bolongarostraße 135. Zum Abschluss der Aktion ist ab 10. April 2014 um 18:00 Uhr eine Ausstellung aller Portraits in den Räumen der Volksbank Höchst, Hostatostraße 13, geplant.
In folgenden Läden sind die Plakate zu sehen:
Opel Bucher, Kasinostraße 1
Fisch Reith, Albanusstraße 36
Be-Sa-TEC, Albanusstraße 12
Italienische Feinkost, im Bahnhof Höchst
Taunus Sparkasse, Hostatostraße 19 (Schaufenster Emmerich-Josef-Str.)
Höchster Kreisblatt, Albanusstraße 27
Stadtteilbüro, Bolongarostraße 135
Haxen Reichert, Königsteiner Straße
Buchhandlung Bärsch, Albanusstraße 20a
Angelikas Kosmetikwelt, Albanusstraße
Frankfurter Sparkasse 1822, Marktplatz
Elmas Shoes, Dalbergstraße
Tabak & Presse Krämer, Antoniterstraße 22
B122, Bolongarostraße 122
ehem. Mc Donalds, Königsteiner Straße 4
ehem. Douglas, Königsteiner Straße 15
Volksbank Höchst, Hostatostraße
http://www.naheimst.de
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Untermainkai 12-13 60311 Frankfurt am Main
Pressekontakt
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