Pressemitteilung von Eva Hildebrandt

Kaputte Mobiltelefone: Das sind Europas größte Pechvögel


11.11.2014 / ID: 179934
Medien & Kommunikation

- In Griechenland, Italien und Spanien leben Europas ungeschicktesten Smartphone-Nutzer
- Schweizer, Österreicher und Deutsche scheinen vorsichtiger mit ihren Mobiltelefonen umzugehen
- 10 Prozent aller Nutzer in Deutschland haben ihr Smartphone schon auf dem Autodach liegen gelassen

11. November 2014 - Griechen, Italiener und Spanier sind die größten Pechvögel bei der Benutzung ihrer Smartphones. Deutlich mehr als ein Drittel der Smartphone-Nutzer in diesen Ländern hat in den letzten beiden Jahren ihr Handy mindestens einmal beschädigt. Hingegen scheinen in der Schweiz, Österreich und Deutschland vorsichtigere Nutzer zu leben. Diese Daten sowie noch viel mehr Erstaunliches und Kurioses hat eine Studie von SquareTrade, einem Anbieter von Smartphone-Versicherungen, ergeben. Das Unternehmen hat mit Hilfe von Partnern in den letzten beiden Jahren in 18 europäischen Ländern eine Studie über Schäden und Nutzungsverhalten bei Mobiltelefonen durchgeführt.

Deutschlands Handyfriedhof No1: Toilette
Smartphone-Besitzer in Deutschland haben in den letzten sieben Jahren mehr als 5 Mrd. Euro für die Reparatur oder den Ersatz von Mobiltelefonen ausgegeben. In den letzten beiden Jahren haben etwas weniger als ein Drittel der deutschen Smartphone-Besitzer ihr Gerät beschädigt. Unfallrisiko Nr. 1 ist in Deutschland die Toilette: Zwölf Prozent der Besitzer ist das Smartphone schon einmal in die Toilette gefallen. Aber auch das Autodach (10 %) und die Waschmaschine (9%) werden oft als Ort der Beschädigung genannt.

Überhaupt sind die eigenen vier Wände Hochrisikogebiet für Smartphones:
Fast die Hälfte aller Unfälle passieren zu Hause. Die Befragung von SquareTrade bringt erstaunliche Korrelationen zu Tage. So scheinen Haustierbesitzer deutlich mehr Pech zu haben als Menschen ohne Tiere. Aber auch Männer, Eltern und unter 45-Jährige scheinen weniger sorgsam mit ihren technischen Geräten umzugehen als Frauen, Singles oder ältere Menschen.

Kevin Gillan, Managing Director SquareTrade Europa: "Gehen und telefonieren scheinen die Menschen mittlerweile ganz gut gelernt zu haben. Daher nutzen Sie auch die smarten Funktionen ihrer Handys. Aber sobald wir die Augen auf dem Display haben, wird es gefährlich. Always on ist wohl das Phänomen unserer Zeit. Aber es gibt eben auch die Momente, in denen wir uns zum eigenen Schutz vom Display lösen müssen."

Smart- und iPhones halten mehr aus, als man denkt: Sie sind besser als ihr Ruf
Laut der Studie werden 12 % aller Smartphones durch Wasser oder Flüssigkeiten beschädigt. Versuche von SquareTrade zum Beispiel mit dem iPhone 6 und iPhone 6+ zeigen, dass moderne Smartphones durchaus auch einstecken können: 10 Sekunden unter Wasser kann den meisten iPhones 6 nichts anhaben. Es braucht wohl einen größeren Tauchgang, um Smartphones zu zerstören. https://www.youtube.com/watch?v=6pcqtloJl4w


Datenquellen:
SquareTrade führte eine Online-Umfrage unter Tausenden von Smartphone-Nutzern in Europa durch, um mehr über die Häufigkeit von Smartphone-Unfällen und den dazugehörigen Kosten zu erfahren. Die Umfrage wurde im August 2014 mithilfe von den Online Panel-Anbietern Qualtrics und ResearchNow durchgeführt. Hierbei wurden demografische Unterschiede in den Staaten berücksichtigt um eine angemessene Vergleichbarkeit der Unfallraten in den Ländern zu erhalten.

http://www.squaretrade.com
SquareTrade
Prinzregentenstraße 79 81675 München

Pressekontakt
http://www.lucyturpin.de
Lucy Turpin Communications GmbH
Prinzregentenstraße 79 81675 München


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