Social Media für B2B-Unternehmen
23.02.2015 / ID: 188127
Medien & Kommunikation
Ob nun Facebook, Twitter oder YouTube: die Investition in Social Media ist für viele Unternehmen immer noch fraglich. Kein Wunder, wenn Social Media-Konzepte großer B2C-Unternehmen als Blaupause für den B2B-Bereich genutzt werden. Bleibt man aber seiner Ausrichtung und Zielgruppe treu, können die neuen Technologien ungemein hilfreich sein.
Strategische Einkäufer, technische Entwickler oder gar Geschäftsführer verlassen sich in der beruflichen Produkt- und Dienstleisterauswahl selten auf Anzeigen auf Facebook. Dennoch bleibt das Internet erste Wahl, wenn es darum geht, Leistungen zu vergleichen oder grundlegende Informationen zu beschaffen. Die Sozialen Medien sind ein wichtiger und weiterhin wachsender Bestandteil des Internets. Dabei umfasst der Begriff "Soziale Medien" nicht nur Facebook oder Twitter, sondern ist vielmehr ein Sammelbegriff für alle Technologien, Plattformen oder Netzwerke, in denen fleißig Inhalte wie Bilder, Videos und Dokumente geteilt, getauscht, gepostet oder geliked werden. Und genau das macht die Sozialen Medien interessant für die eigene Vermarktung - auch im B2B-Umfeld.
Zauberwort Content
Ziel ist es, dass der Interessent bei seiner Suche im Web auf das Unternehmen aufmerksam wird. Das passiert heutzutage längst nicht mehr nur über eine Website, sondern über Inhalt, also Content, der an unterschiedlichen Stellen im Netz zu finden ist. Damit das in der richtigen Art und Weise geschieht, muss man den Informationsbedarf des Interessenten auf dem Weg zum Kauf kennen und ihn an den richtigen Stellen mit dem passenden Content bedienen.
Kanäle bedienen
Welche Plattformen Sinn machen und welcher Content für die Zielgruppe relevant ist, wäre die erste Frage, die beim Schritt in die Sozialen Medien beantwortet werden muss. Ist es zum Beispiel SlideShare, um Präsentationen, Dokumente, PDFs, Videos und Webinare zu teilen oder kann Google+ die richtigen Ansätze liefern, um beispielsweise über sogenannte "Hangouts" Videokonferenzen abzuhalten. In YouTube können Produktvideos oder Guided Tours angeboten werden und über einen Corporate Blog kann der User das Unternehmen näher kennenlernen, aber auch Fachwissen abfragen, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. "Oft findet sich die Antwort in einer Kombination von Plattformen. Meist ergänzt um branchenbezogene Portale" erläutert Marion Oberparleiter, Inhaberin der Agentur KOKON - Marketing mit Konzept!
Disziplinen beherrschen
Um heutzutage im Internet wahrgenommen zu werden, ist beständige Arbeit erforderlich. Agenturen mit Kompetenzen im Bereich PR und Marketing bieten hier die besten Voraussetzungen. Denn Content, wie beispielsweise Fachwissen, an den richtigen Stellen zu platzieren, bedarf viel redaktioneller Arbeit aber auch werblichen Geschicks" so Marion Oberparleiter. Das heißt, nicht nur der Informationsbedarf der Zielgruppe, sondern auch die Kanäle sollten bekannt sein.
Ziel und gleichzeitig Chance mit den Social Media ist es, eine erhöhte Wahrnehmung, Bekanntheit und Kunden- oder Interessentenbindung zu erschaffen. "Schließlich sind Soziale Medien längst der nächste Schritt in der Internet-Evolution. So wie sich Unternehmen in den 90er Jahren gefragt haben, ob eine Website erforderlich ist, so fragen sich heute viele, ob der Umgang mit Social Media erforderlich ist. Ich denke, die Antwort liegt auf der Hand" so Oberparleiter.
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