Pressemitteilung von Ulrik Neitzel

Praxistipps gegen "Unangenehmes auf morgen verschieben"


08.06.2015 / ID: 197224
Medien & Kommunikation

Nachfasstelefonate, Reklamationsbearbeitung, Kaltakquise - im Vertrieb gibt es viele Dinge, die gerne immer wieder aufgeschoben werden. Schließlich gibt es permanent etwas Wichtigeres für den heutigen Tag zu tun und so vergeht wertvolle Zeit, die das Geschäft auf Dauer schädigen kann. Vertriebsprofi Ulrik Neitzel, der mit "Sellection" ganzheitlichen Erfolg im Vertrieb verspricht, kennt das Dilemma aus seiner Arbeit mit Vertrieblern und hat dafür wertvolle Praxistipps, die direkt dafür sorgen, dass Unangenehmes nicht mehr auf morgen verschoben wird.

Als Ursache für diese sogenannte "Aufschieberitis" nennt Neitzel gleich mehrere Faktoren, zu denen Stress und Motivationslosigkeit eine davon sind. "Die Gedanken werden vom inneren Schweinehund beherrscht, der einen davon abhält, zum Hörer zu greifen. Diesen gilt es also zu überlisten", so der Vertriebsexperte und rät in seinem ersten Praxistipp dazu, die eigenen Gedanken zu überlisten und einfach ins Tun zu kommen. "Ist der erste Dialog erst einmal am laufen, kommt die Motivation wie von selbst. Das beobachte ich immer wieder."

Auch mit einer Aufgabe in Verbindung stehende negative Emotionen können dazu beitragen, dass Ungeliebtes zu einem sprichwörtlichen Berg anwächst. Hier rät Neitzel dazu, umfangreiche Tätigkeiten auf mehrere kleine Teile aufzuteilen. Als Ergebnis wird der zu bewältigende Berg an Aufgaben von Tag zu Tag kleiner. Außerdem sollten unangenehme Aufgaben zu einem Zeitpunkt abgearbeitet werden, wo der Verkäufer mit den wenigsten Störungen rechnen muss. Am besten eignet sich dafür laut Neitzels Erfahrung die Stunde vor dem regulären Büroalltag: "Bevor der normale Wahnsinn des Tages losgeht, kann man eine Stunde vorher schon konzentriert an eine Sache rangehen. Danach ist man außerdem entspannter für die weiteren Stunden."

"Was außerdem einen unglaublichen Schub verschafft, ist, sich in den Erfolg hineinzufühlen", weiß Neitzel und schlägt vor, sich zum Beispiel in die Situation zu versetzen, wenn man gerade einen neuen Auftrag abschließen konnte. Wie reagieren Kollegen? Was sagt der Chef? Ist der nächste Abschluss dann tatsächlich in der Tasche oder steht der Termin für einen neuen Kundenbesuch, sollte sich der Verkäufer auch für seinen Erfolg belohnen, empfiehlt Neitzel abschließend: "Ist eine weitere Hürde gemeistert, darf man auch selbstverständlich stolz darauf sein."

Nähere Informationen zu Ulrik Neitzel unter http://www.ulrik-neitzel.de (http://www.ulrik-neitzel.de)
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