Pressemitteilung von Timo Storost

Ehrlich, nah und echt! Meine "arena" ist gestartet!


Medien & Kommunikation

Augsburg, 31.07.2019 Vier Monate nach dem Ende von tm3 (vormals "Family TV") kehrt Timo C. Storost zurück in die Medienbranche. Nach vier Monaten der Auszeit und des Rückzugs hat sich Storost für ein Comeback entschieden. Und auch mit seiner Verurteilung, die öffentlichkeitswirksam im vergangenen März wegen Insolvenzverschleppung stattfand, geht er offen mit um, macht also daraus keinen Hehl und ist sich dessen bewusst, was in der Vergangenheit "angerichtet" wurde. Dass das mit vielen Fehlern, falschen Entscheidungen und einem ausweglosen Kampf zu tun hatte, steht außer Frage. Aber gerade in den vergangenen vier Monaten blieb genügend Zeit alles einmal in Ruhe zu reflektieren, wenngleich dieser "Reifeprozess" schon um einiges früher begann.

"Ich komme nicht zurück und tue so, als hätte es die Vergangenheit nicht gegeben. Ich bin mir meiner Fehler in der Vergangenheit bewusst und weiß, dass ich durch Handlungen und Entscheidungen Menschen verletzt, enttäuscht und ihnen geschadet habe. Ich kann mich bei all diesen Menschen leider nur entschuldigen, dafür aber aus tiefstem Herzen. Eine gute Freundin sagte mir, als ich mit ihr einmal darüber sprach: ´ Man wusste es damals einfach nicht besser, denn hätte man es besser gewusst, hätte man es anders machen können!´ Damit hat sie zwar recht, aber ich tue mich selbst schwer damit, das damit einfach abzustempeln und dennoch kann ich die Zeit nicht zurückdrehen. Ich habe am 12. März 2019 die Verantwortung für mein damaliges Handeln übernommen. Bin zutiefst dem Richter Kirschner, der Staatsanwältin Seidl und auch meinem Anwalt Moritz Bode dankbar für die gewährte Chance. Die relevanten wichtigen Stellen aus dem Urteil habe ich mir an die Wand geheftet, so dass ich jeden Tag es aufs Neue sehen, lesen und mir dessen bewusst machen kann, dass mir diese Chance gegeben wurde. Die vergangenen Monate hatte ich viel Zeit zum nachdenken, analysieren, reflektieren und so weiter. Und letztlich verspüre ich nur eines: Dankbarkeit und den Willen, soweit es mir möglich sein wird, etwas der Gesellschaft wieder zurückzugeben. Aber auch zu Teilen den Menschen, denen ich geschadet habe. Absichtlich oder böswillig, habe ich das zu keinem Zeitpunkt getan! Ich werde für eine neue, bessere Zukunft kämpfen, das verspreche ich!"
- Timo C. Storost über seine Vergangenheit -

"Ein Fernsehsender wird"s nicht mehr!"
Nun kehrt er also zurück und klar ist: Ein Fernsehsender wird"s nicht mehr sein. Denn im Jahre 2019 einen neuen linearen TV-Sender an den Start zu bringen, ist im Zeitalter von Streaming-Angeboten, dem schrumpfenden Werbemarkt und den horrenden Preisen von Verbreitungswegen wie Satellit oder Kabel, aber auch vom Einkauf von Programminhalten ein auswegloses Unterfangen. Das zeigte sich jüngst auch an dem Spartensender "eoTV", dessen Aus wohl nahezu beschlossene Sache ist, liest man die Pressemitteilung des Insolvenzverwalters.
Und "einfach" irgendeine Streaming-Plattform mit verschiedenen Serien, Filmen und weiterem zu starten, wird ebenso erfolglos bleiben, im Zeitalter von Netflix, Prime Video, joyn und TVNOW. Wobei die letzteren den beiden größten Sendergruppen, also der Mediengruppe RTL Deutschland und ProSiebenSat1 Media SE angehören und selbst diese haben erkannt, dass zwar das lineare Fernsehen nicht gänzlich tot ist, aber ohne auf den "gleichen Zug" aufzuspringen und eine eigene Plattform zu starten und diese nicht nur mit Fremdinhalten zu bestücken, sondern auch durch eigene produzierte Inhalte den Versuch zu unternehmen, einen gewissen Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten, um somit Netflix und Co. zumindest ein wenig Paroli bieten zu können, einen wichtigen Zuschauer- und Werbemarkt nicht außer Acht zu lassen und diese nicht an die unmittelbare oder mittelbare Konkurrenz zu verlieren.

Die drei wichtigsten Medienelemente werden vereint!
Die "arena" wird somit keine reine Streaming-Plattform, sondern sie wird die drei wichtigsten Medienelemente miteinander verbinden und zu einem Angebot vereinen: "Sehen" für Videocontent, "Hören" für Podcasts und "Lesen" für verschiedene themenbezogene Blogs. So besteht der Videocontent-Bereich aus einem großen Spektrum.

"medien arena"
Mit der "medien arena" gibt es ein wöchentliches Format rund um die Medienwelt. Dabei geht es nicht zwangsläufig "nur" um irgendwelche Nachrichten aus Funk und Fernsehen, sondern um größtenteils spezifische Themen aus der Medienwelt und das nicht nur für die Medienwelt, sondern auch für diejenigen Personen, die sich entweder "nur" dafür interessieren oder auch ihre eigenen Berührungspunkte haben. So geht es in den ersten drei Folgen zum einen um die neuesten Entwicklungen wegen der Rundfunklizenz für Streamer, aber auch darum, wie oft andere TV-Sender in den vergangenen dreieinhalb Jahren gegen geltendes (Medien-)Recht verstoßen, wo sich "Family TV", respektive "tm3" ja bekanntlich "gut" damit auskannte und um ein Thema, dass jeden betrifft oder betreffen kann: Cybermobbing und welch drastische Formen diese mittlerweile angenommen haben.

"echt arena"
In der "echt arena" geht es um bewegende Geschichten, deren Storyline es sein wird, nicht nur anderen Menschen aus dem Leben Timos erlebte Geschichten zu erzählen, sondern ihnen Mut und Hoffnung zu geben. So geht es in den ersten vier Folgen um Verlustängste, Gewalt und Hass, sowie um die Frage, ob ein neues Leben mit Antidepressiva möglich ist. So geht es in den ersten Folgen um Verlustängste, Gewalt und Hass, sowie um die Frage, ob ein Leben mit Antidepressiva möglich ist und um den Aspekt, dass man zu Sozialstunden verurteilt wurde, weil man der Gesellschaft in erheblichem Umfang geschadet hat.
"check arena"

Mit der "check arena" gibt es ein weiteres Format innerhalb der "arena"-Welt, dass Themen und Geschichten einmal genauer unter die Lupe nimmt, analysiert und mit Fakten belegt werden. So reicht das Themenspektrum von "krassen GEZ-Weigerern- und Gesetzes-Leugnern", harten Diskussionen mit Menschen, die der sog. "Reichsbürgergruppierung" zugeordnet werden, bis hin zu der Frage, was eigentlich ein Fernsehsender genau im Detail kostet. Alles was gecheckt, geprüft, analysiert werden kann und muss, kann Thema innerhalb der "check arena" werden. Daher begibt sich die Sendung auf verschiedene "Checks" und somit werden auch die größten Bäckereien und Supermärkte einer ausführlichen Prüfung unterzogen.

Große Echtzeit-Experimente in der "echtzeit arena"!
Zu den "Programm"-Highlights gehören verschiedene Echtzeit-Experimente. So startet am 7. August "Das große Raucher-Experiment". In diesem Echtzeit-Experiment geht es darum, den Zuschauern und Nutzern echt und hautnah zu zeigen, wie man mit dem rauchen aufhört und nicht wie tausende Videos auf bspw. YouTube den Konsumenten im Nachgang irgendeine Story erzählen, wie sie angeblich es geschafft haben mit dem rauchen aufzuhören, ohne das dies verifiziert werden konnte. Alle Höhen und Tiefen sollen den Zuschauern gezeigt werden und somit jedem, der schon lange den Wunsch hegt, mit dem rauchen aufzuhören, es aber bislang nicht schaffte, "live" zu zeigen, dass es - mit allen Höhen und Tiefen - möglich sein wird oder doch nicht? Das Experiment wagt Timo C. Storost persönlich und wird jeden Tag mit einer Videokamera alles dokumentieren. Jeden Mittwoch gibt es die Highlights aus dem Video-Tagebuch, aber täglich haben die Zuschauer und Nutzer die Möglichkeit, das Experiment "live" auf der "arena"-Homepage und über die Social-Media-Kanäle Facebook und Instagram zu verfolgen. Ob durch Bilder oder kurze Clips. Jeder Moment des Echtzeit-Experiments wird dokumentiert und festgehalten. Zu den weiteren Echtzeit-Experimenten gehören "Das große 100EUR-Experiment - Kann man mit so wenig Geld einen Monat überleben? (AT)", welches am 11. September 2019 startet, sowie "Das große Schlaf-Experiment - Wie lange lässt sich wirklich auf Schlaf verzichten? (AT). In diesen Echtzeit-Experimenten geht Timo C. Storost in der gleichen Art und Weise, wie beim "Raucher-Experiment" der Frage nach, ob man mit so wenig Geld einen Monat überleben kann oder ob das völlig ausgeschlossen ist und wie lange es sich tatsächlich auf Schlaf verzichten lässt und der eigene Geist und Körper trotzdem noch im Stande ist, zu funktionieren.

"Was bewegt Deutschland?"
In "Was bewegt Deutschland?" geht es um echte, bewegende und unterhaltsame - aber vor allem um ehrliche Geschichten der Menschen. Egal ob "Normalos" oder Promis. Jeder hat eine Geschichte zu erzählen. Es ist seine Geschichte. So schonungslos offen und ehrlich haben Menschen noch nie gesprochen.

"Rainer Winkler - Die Geschichte des Drachenlords" & "Schicksale der Straße"
Zu den weiteren Programm-Highlights gehört das Format "story arena", einem authentischen Dokumentationsformat. So geht es in der ersten Sendung um den bekannten YouTuber und Streamer Rainer Winkler, der seit mehreren Jahren die Online-Welt mit seinen "Präsentationen", egal ob in Live-Streams oder in Videos auf verschiedenen, darunter auch nicht unbedingt jugendfreien Plattformen immer wieder von sich reden macht, ob gewollt oder ungewollt. So geht die Dokumentationsreihe in "Rainer Winkler - Die Geschichte des Drachenlords (AT)" der Frage nach, warum dieser Mensch von so vielen gehasst wird und warum dieser Hass längst nicht mehr nur virtuell, sondern schon seit Jahren in die Realität Einzug gehalten hat und seine gravierenden Auswirkungen. Zum ersten Mal sprechen die Menschen darüber, die seit Jahren damit konfrontiert werden.

Außerdem begleitet die Reihe in "Schicksale der Straße - Menschen und ihre Geschichten (AT)" Personen, die durch die verschiedensten Umstände und Ereignisse obdachlos geworden sind. Das sind zum Beispiel genau die Menschen, denen wir alle nahezu täglich von uns, mindestens einmal irgendwo am Straßenrand oder in der Fußgängerzone begegnen und uns vielleicht um ein paar Cents oder Euros fragen. Die meisten laufen einfach weiter, beachten diese Menschen nicht oder werfen allenfalls beim vorbeigehen ein paar Cents in einen Plastikbecher oder eine Mütze, ohne sich darüber vielleicht Gedanken zu machen, was mit diesen Menschen passiert ist, an denen sie da vielleicht einfach vorbeilaufen. Diese Geschichten sollen und müssen gehört werden, denn das sind die Menschen, die so viel zu erzählen haben, aber niemanden mehr um sich herum haben, denen sie das erzählen könnten. Das sind die Menschen, die zwar das Bedürfnis oder den Wunsch haben, sich wieder zurück ins Leben kämpfen zu wollen, aber den Mut und den Glauben an sich verloren haben. Und Timos größter Wunsch ist es, Menschen nicht einfach "nur" zuzuhören, sondern ihnen helfen zu können, denn er selbst weiß, was bedeutet, dass das was man hat oder einem geschenkt wurde, nicht für selbstverständlich zu erachten. Und so viele Menschen haben Not, brauchen Hilfe und wissen nicht mehr, was sie tun sollen...
Live und interaktiv!

Abschließend sorgt die "live arena" für DAS Highlight der Woche. In dieser - ebenfalls von Timo C. Storost moderierten Live-Sendung können die Zuschauer interaktiv über Skype, via Social-Media, oder über den Chat über die vergangenen Sendungen und deren Themen und Highlights mit dem Moderator sprechen. Einen großen Stellenwert haben somit in der "live arena" auch die großen Echtzeit-Experimente. Live und hautnah sind die Zuschauer dabei und sehen die aktuelle Entwicklung des Experiments. Und jeder Zuschauer gestaltet nicht nur die aktuelle Live-Sendung mit, in dem er sich auf unterschiedlichste Art und Weise einbringen kann, sondern kann auch die weiteren regulären Sendungen und deren Themen oder Gestaltungsweisen mitbestimmen.

"Das Ziel ist, dass der Zuschauer stets immer das Gefühl haben soll, dass er Teil einer Arena ist. Das es SEINE Arena ist und er sagen kann: ´ Das ist MEINE Arena, in der bestimme ICH das Programm, die Themen, die Experimente mit.´ Der Zuschauer soll IMMER das Gefühl haben, dass er mittendrin ist und nicht "einfach nur" ein Konsument ist, der sich unterhalten oder Mut machen lässt und vielleicht den einen oder anderen Tipp mit nach Hause nimmt, sondern dass die "arena" eine große Community von vielen ist, an dem jeder einzelne mitwirken kann und vor allem auch soll."
- Timo C. Storost über das Ziel des neuen Online-Angebots und dessen Ambitionen -

Als Podcast-Format: "Willkommen Zuhause" kehrt zurück!
Während der Video-Bereich, also das "Sehen" einen sehr großen Teil ausmachen wird, gehört das "Hören" ebenfalls zu einem der wichtigsten Medienelemente, die das neue Online-Angebot ausmachen wird. So dürfen sich die Zuhörer in diesem Falle auf spannende, unterhaltsame, interessante Podcasts freuen. Zu den Podcast-Formaten gehört ein altbekanntes Talkshow-Format, dass die Zuschauer noch aus der "Family TV"-Zeit kennen dürften. "Willkommen Zuhause" kehrt als Podcast-Format zurück und wird ein großer und ebenfalls wichtiger Bestandteil des neuen Online-Angebots ausmachen. So gibt es wieder interessante Gespräche mit verschiedenen Prominenten. Abwechslungsreiche Persönlichkeiten, deren Leben und ihre Karriere auf eine gewisse Art und Weise so einprägsam waren, dass sie immer in Erinnerung bleiben werden. Eine Sendung, die sich für ihren Gast oder ihre Gäste einfach Zeit nimmt. Keine oberflächlichen 10-Minuten-Gespräche in einer größeren Talkrunde, sondern ein "4-Augen- oder auch gerne mal ein 6-, oder 8-Augen-Gespräch" in aller Ruhe und Intimität.

Verschiedene Blogs
Zu "Sehen" und "Hören" gehört natürlich noch das Element "Lesen" dazu und so wird es verschiedene themenbezogene Blogs aller Art geben. Vielleicht nicht immer täglich, aber dafür mit einer packenden, kritischen oder auch herzzerreißenden Geschichte. Geschichten, die zum nachdenken anregen, zum lachen bringen oder Aufmerksamkeit erzeugen. Aber jedenfalls immer ehrlich und echt. Und gerade im Zeitalter von "Fake-News" eine besonders wichtige Eigenschaft.

Darüber hinaus lässt es sich auch "sehen" und "hören"
Verbreitet werden sollen der Video- und Audiocontent nicht nur über das eigene Online-Angebot, sondern auch kurz- oder mittelfristig auf verschiedenen anderen Plattformen mittels Kooperationen. Zudem werden Social-Media-Plattformen, wie Facebook, Instagram, YouTube ebenfalls eine wichtige Distributionsmöglichkeit darstellen.

So können Werbekunden und Agenturen Werbung buchen
Finanzieren wird sich das neue Online-Angebot über die verschiedensten Werbemöglichkeiten- und formen, wie z.B. Pre-Roll, Mid-Roll oder Post-Roll, sowie für die "live arena" die klassichen Fernsehwerbeformen und für die Podcast-Formate die typische "Radio-Werbung" und innerhalb der Blogs die klassischen (klickbaren) Online-Werbemöglichkeiten. Verschiedene Kombinations- und Paketmöglichkeiten sind ebenfalls möglich. Ein großes Bedürfnis wird es sein, dass jede platzierte oder gebuchte Werbung nicht überspringbar ist oder von Adblockern möglicherweise erfasst werden können. Für den Konsumenten mag das durchaus als "lästig" empfunden werden, aber für eine werbefinanzierte "Plattform" existenziell und daher unumgänglich. Die Werbekunden und Agenturen erhalten hierbei eine völlig transparente Auswertung und Statistik über ihre platzierte Werbung.

Weitere Finanzierungsmodelle werden ebenfalls möglich sein und umgesetzt.

"Premium-Arena": Interessant für Produzenten und Rechteinhaber
In dieser "Premium-Arena" haben Dritte die Möglichkeit ihren eigenen Content, den sie entweder selbst produziert haben oder die Rechte daran halten, in das neue Online-Angebot via Video-On-Demand zu integrieren. Für die Zuschauer entweder kostenlos oder gegen einen dann zu definierenden Preis, egal ob im Einzelabruf oder im Monatsabo. Für die Bereitstellung des Contents, erhält das neue Online-Angebot dann einen fixen Betrag pro Monat.

In den ersten rund vier Wochen wird das neue Online-Angebot für den Konsumenten komplett werbefrei sein. Pressemitteilung der arena (http://meinearena.tv/Presse.html)
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http://www.meinearena.tv
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Schaezlerstraße 30 86152 Augsburg

Pressekontakt
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