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Der Fall Mark Bellinghaus-Raubal - Wo kein Kläger, da kein Richter
Schockierende 14 (!) lange Jahre hat die Justiz Münster das anerkannte Missbrauchsopfer Mark Bellinghaus-Raubal mit unzähligen Verfahren bombardiert. Dass er überhaupt noch lebt ist ein echtes Wunder.

Pressemitteilung von Fabian Heuser

"6 Kurze, 6 Fragen": ein Interview mit Folgen

26.10.2011 / ID: 33820

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Medien & Kommunikation

"In vino veritas": soviel ist klar! Fu?r einen klaren Brand gilt das definitiv noch viel eher. Das neue Format "6 Kurze, 6 Fragen" auf tape.tv destilliert ab Mittwoch in gediegener Bar-Atmospha?re die wahren Dinge des Lebens: farblose Spirituosen oder kra?ftige Kra?uterschna?pse lockern dabei die Zunge. Oder frei nach John Wayne: "Traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt!" Moderator Timon ist natu?rlich mitgefangen. Das Resultat: Echte und ehrliche Verbru?derung - die Distanz zwischen Interviewer und Interviewten zerfließt mit jedem Strich auf dem Deckel.

http://www.tape.tv/musikvideos/6-kurze-6-fragen/trailer

Statt langweiliger Hotel-Lobbys setzt tape.tv auf eine Umgebung, in der alle Probleme ihre Wiege haben oder eben behoben werden: den Tresen! Den Anfang und die ersten sechs Sambucca der tape.tv- Geschichte macht der Singer-Songwriter Bosse. Der 30-ja?hrige Braunschweiger berichtet, dass er die meiste Fanpost "eigentlich von Typen" bekommt und kann mit philosophischen Winkelzu?gen zum Wesen des Wartens und zum Gefu?hl von Sambucca-Kru?meln auf unserer Zunge gla?nzen.

Auch mit dem neuen Format "6 Kurze, 6 Fragen" geht tape.tv klar auf die kommunikativen Mo?glichkeiten des Netzes ein. Die Zuschauer ko?nnen jede Fragen sharen, jeden Schnaps kommentieren und die Kommunikation mit dem Ku?nstler suchen. Ein weiteres Feature ist, dass man sich die Interviews in umgekehrter Reihenfolge angucken kann. Die na?chsten beiden Ku?nstler werden u?brigens Flo Mega und Royal Republic sein.

Damit geht tape.tv einen weiteren Schritt Richtung Vollprogramm. Es ist das mittlerweile sechste Format, das von tape.tv produziert wird. Bis Ende des Jahres sollen es insgesamt zehn werden.

"Musikfernsehen ist mehr als das Abspielen von Musikvideos. Wir entwickeln Formate, in denen wir gemeinsam mit Ku?nstlern Geschichten erza?hlen. So geben wir den Zuschauern, was er vermisst hat: Ein neues Musikfernseh-Erlebnis im digitalen Zeitalter: authentisch und anfassbar.", so tape.tv-CEO Conrad Fritzsch. "Wenn wir es schaffen, den User immer wieder mit neuen Geschichten zu u?berraschen und ihm gleichzeitig ein Programm zu liefern, das ihn ins Herz trifft, dann werden Internet-User zu Fans."

tape.tv Bosse Musikfernsehen Interview Flo Mega Royal Republic Schnaps

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