Pressemitteilung von Nicole Geelhaar

Mit professionellem Korrekturlesen zur erfolgreichen Pressemitteilung


Medien & Kommunikation

Mit Pressemitteilungen treten Unternehmen in die Öffentlichkeit. Je professioneller eine Pressemeldung verfasst ist, desto größer ist auch die Chance auf eine journalistische Verwertung. Eine Pressemitteilung sollte frei von Fehlern sein, denn nur fehlerfreie Pressetexte wirken professionell. Außerdem erhöhen fehlerfreie Texte die Glaubwürdigkeit und wirken sich positiv auf das Unternehmensimage und auf die Trefferquote in den Suchmaschinen aus.

Für die Verbreitung von Online-Pressemitteilungen ist die richtige Schreibweise besonders wichtig, um eine korrekte Darstellung und Zuordnung in den Suchmaschinen zu gewährleisten. So werden Online-Pressemitteilungen zu einem effektiven PR- und Marketing-Instrument, über das sich neben Journalisten auch Kunden direkt gewinnen lassen. Daher ist es empfehlenswert, Pressemitteilungen vor der Veröffentlichung immer noch einmal kritisch und objektiv auf Fehler zu überprüfen und sie gegebenenfalls zu überarbeiten.

9 Tipps zum Korrekturlesen von Pressemitteilungen

1. Die Pressemitteilung ruhen lassen
Die Korrektur einer fertiggestellten Pressemitteilung sollte, wenn möglich, nicht am selben Tag erfolgen. Lässt man die Mitteilung lange genug ruhen, ist es möglich, den Text mit einem gewissen Abstand zu betrachten. Mit Hilfe einer Pause zwischen dem Schreiben und der Korrektur erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu finden und nicht zu überlesen.

2. Hilfsmittel benutzen
Bei einer vollständigen Überprüfung einer Pressemitteilung auf Interpunktions-, Rechtschreib- und Grammatikfehler helfen Nachschlagewerke wie der Duden. Zudem ist es sinnvoll, schon während des Schreibens eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung eines Textverarbeitungsprogramms zu verwenden.

3. Pressemitteilung ausdrucken
Da das Lesen am Bildschirm anstrengender und ungenauer ist als das Lesen von gedruckten Texten, empfiehlt es sich, eine Pressemitteilung zum Korrekturlesen auszudrucken. Auf einem Ausdruck ist es eher möglich, Fehler zu finden, als auf einem Monitor. Die gefundenen Fehler kennzeichnet man am besten direkt mit einem Stift und den geläufigen Korrekturzeichen.

4. Störungen vermeiden
Für die Konzentration beim Korrekturlesen ist es am besten, mögliche Störfaktoren wie Radio und Telefon abzustellen bzw. die Störungen zu reduzieren. So kann man sich komplett auf den Text konzentrieren und findet auch verstecktere Fehler.

5. Zahlen, Daten und Fakten überprüfen
Beim Korrekturlesen sollte man die inhaltliche Richtigkeit der Pressemitteilung überprüfen. Es ist wichtig, alle angegebenen Zahlen, Daten und Fakten sowie die Quellenangaben genau zu prüfen. Dazu ist es am besten, noch einmal die verwendeten Quellen heranzuziehen und die Angaben nachzuprüfen.

6. Keywords in Online-Pressemitteilungen prüfen
Online-Pressemeldungen sollten wichtige Keywords enthalten. Da die Suchmaschinen nur richtig geschriebene Keywords den entsprechenden Suchanfragen zuordnen und in den Ergebnislisten anzeigen können, sollte man die Keywords auf eine korrekte Schreibweise prüfen. Auch die Häufigkeit der Schlüsselwörter (Keyworddichte) im Pressetext ist für die Auffindbarkeit in Suchmaschinen wichtig. Empfehlenswert ist eine Keyworddichte zwischen zwei bis drei Prozent. Ein kostenloses Online-Tool zur Überprüfung der Keyworddichte gibt es z.B. unter: http://www.pr-gateway.de/keyword-analyse

7. Hyperlinks in Online-Pressemitteilungen überprüfen
Für Online-Pressemitteilungen ist es wichtig, die Funktionalität eingebundener Links zu prüfen. Nicht funktionierende Links oder Verweise auf falsche Seiten verwirren die Leser und vermitteln einen schlechten Eindruck. Korrekte Links in Pressemeldungen sind ein wirkungsvolles Mittel zur Gewinnung neuer Kunden.

8. Mehrmals Korrekturlesen
Pressemitteilungen sollten immer mehrmals auf Fehler geprüft werden. Zwischen jedem Durchgang ist eine ausreichend lange Pause sinnvoll, damit sich die Konzentration wieder neu aufbauen kann.

9. Pressemitteilungen gegenlesen lassen
Die Pressemitteilung sollte zum Schluss noch eine andere Person Korrektur lesen. Unbeteiligte Personen finden leichter Fehler, da sie keinerlei Bezug zu dem Text haben. Zudem sehen mehrere Augen immer mehr als nur zwei.

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