Pressemitteilung von Saturdays for Children

Greta Thunberg - von der "Klima-Heuschrecke" zur Israel-Gaza-Konflikt-Gottesanbeterin


12.06.2025 / ID: 429227
Medien & Kommunikation

Greta Thunberg - von der "Klima-Heuschrecke" zur Israel-Gaza-Konflikt-Gottesanbeterinvon Mark Bellinghaus-Raubal , Gründer u. Pressesprecher von Saturdays for Children, der Initiativ-Bewegung gegen Kindesmissbrauch und #metoo.

Als ich vor fast genau 5 Jahren in Münster eine Bewegung gegen Kindesmissbrauch ausrief, da war Greta Thunberg ein Vorbild. Wir dachten dass ein Name, ähnlich der Greta Thunberg-Bewegung "Fridays for Future" Erfindung auch Sinn macht, weil wir für viele Monate jeden Samstag durch Münster zogen, und auf die Gefahren von Kindesmissbrauch aufmerksam machten. Am Ende wurden alle Täter des Missbrauchskomplex' von Münster zu Höchststrafen verurteilt. Auch das kann echter Aktivismus für die richtige Sache.

Natürlich möchten wir uns ausdrücklich von Greta Thunberg und ihrem einseitigen Vorgehen mit Nachdruck distanzieren. Alles andere wäre nach unserer Überzeugung und unserer Meinung falsch.

Gestern noch war Greta Thunberg, 22, die "drollige Göre", mit dem Asperger-Syndrom, das die Schule in ihrem Heimatland Schweden schwänzte, um sich mit einem selbstgebastelten Papp-Plakat vor die Gebäude der politischen Macht Schwedens zu hocken und zu demonstrieren.
Erfolgreich, wie man an dieser Stelle neidlos zugeben muss. Sie fand ihre Nische in ihrem bestreben bekannt, und erfolgreich zu werden. Ganz wie ihre Showbiz-Eltern es ihr von klein auf vormachten.

Doch was die einst so süße Greta jetzt abzieht, ist alles andere als lustig. Sie mischt sich ein und bezieht in dieser Einmischung von Anfang an nur eine Position. Und das mit Hass. Hass auf Israel.
Und das machte Greta Thunberg seit Beginn ihrer Einmischung mehr als deutlich.

Doch müssen wir als Deutsche da nicht erstmal nachdenken, was Deutschland einem Volk wie Israel erst vor 80 Jahren zugefügt und angetan hat, durch die Vernichtung von weit über 6.000.000 Jüdinnen und Juden. durch die Nationalsozialisten, Adolf Hitler und seine "Follower".

Da kann es für mich kein "wenn und aber" geben. Uns sollten in dieser Debatte und Diskussion beide Hände nah am Kopf gebunden sein. Weil dort der Verstand sitzt. Wir dürfen Völkermord wie er zur Zeit im Gazastreifen abgezogen wird natürlich niemals tolerieren. Aber mir müssen uns der Geschichte beugen. Soll heißen, wir können jetzt nicht Greta Thunberg als die Hohe Priesterin des Hasses akzeptieren.
Nur weil sie sich sogar mit Donald Trump anlegte, der jetzt hämisch eine Botschaft an Greta Thunberg schickte, nachdem diese aus Israel rausgeschmissen wurde, zurecht, wie ich finde und meine. (Meinung)

Was es jetzt in diesem Dauerkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern benötigt, ist eine längst überfällige Annäherung.

Alle restlichen Geisel sollten nun endlich befreit, bzw. von den Palästinensern freigegeben werden.
(das hört man aus dem Mund von Frau Greta Thunberg leider nicht!)

Gespräche. Ohne Waffen und weitere Morde.
Und vor allem Hilfe.
Hilfe in Form von uneingeschränkten Nahrungslieferungen, weil im Gazastreifen Kinder und Erwachsene leiden und verhungern.

Es sollte einer Greta Thunberg doch klar sein, dass ein Land wie Deutschland, welches so viel Schuld auf den geschichtlichen Buckel geladen hat, jetzt nicht laut gegen Israel losziehen kann und darf.

Die (Klima) Revolution frisst ihre eigenen Kinder

Wenn man heutzutage die FFF-Bewegung (Fridays for Future) ansieht und sich mit den meist sehr jungen Demonstranten unterhält, stellt man fest, dass die aller meisten Mitläufer genau das tun, was unser Klima im Rekord-Tempo weiter killt: online-Bestellungen im ganz großen Stil, ohne dabei zu bedenken wie viel Schaden das auf unser Klima und unsere Umwelt mit sich bringt.
Und die dauernde Herumfliegerei, oftmals mehrfach im Jahr.

Das ist so widersprüchlich, wie ein Kinder schändender DALAI LAMA, der doch glatt Bücher schrieb, wie sehr wir unseren Planeten lieben sollten und müssen, und er selbst ist der Rekordhalter im Weltumrunden, per Flugzeug, natürlich, nicht mit dem Segelschiff, wie es eine sehr clevere Selbstdarstellerin namens Greta Thunberg gerade vor unser aller Augen abzieht.
Sie hat doch bereits öffentlich Donald Trump kritisiert. Warum reist Greta Thunberg denn dann nicht ganz offiziell nach Israel und versucht vor der Knesset zu sprechen?

Man darf gespannt sein, was sich Greta Thunberg noch sonst alles einfallen lässt. Ideen hat sie ja genug. Wenn auch leider nur sehr "einseitig". Schade.
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