Mysteriöse Geoglyphe in der D/AT Grenzregion entdeckt
28.06.2025 / ID: 429902
Medien & Kommunikation

Juni 2025. Wer in diesen Tagen aus dem Flugzeugfenster Richtung Salzburg blickt, entdeckt etwas, das zunächst an Kornkreise erinnert - doch es ist etwas völlig anderes. Auf einer riesigen Ackerfläche zeichnet sich das schemenhafte Bild einer Eulenmutter mit zwei Küken ab. Keine Linien im Korn, sondern feine, lebendige Strukturen aus Blüten, die sich wie von Zauberhand zu einem Bild fügen.
Erste Spekulationen lassen nicht lange auf sich warten: Ist das Kunst? Ein geheimes Naturschutzprojekt? Oder gar eine Hommage an alte Kulturen, ähnlich den legendären Nasca-Linien in Peru?
Stille Wächterin der Nacht
Die Wahl des Motivs wirft weitere Fragen auf. Eulen sind nicht nur mystische Symbole, sondern auch streng geschützte Arten in Deutschland. Steht die Darstellung für den Schutz heimischer Tiere? Für eine Rückbesinnung auf die Natur? Oder ist es einfach nur ein kunstvoller Streich mit botanischen Mitteln?
Interessant ist auch ein Detail am oberen Bildrand: Dort lassen sich geometrische Formen erkennen, die stark an die weiß-blauen Rauten der Bayerischen Flagge erinnern. Zufall oder wohlplatzierte Botschaft?
Gigantische Dimensionen
Luftbildauswertungen zeigen, dass die Geoglyphe über 200 Meter lang und fast 150 Meter breit ist - eine Fläche von etwa 26.000 Quadratmetern, das entspricht fast vier Fußballfeldern. Selbst aus großer Höhe lässt sich die feine Linienführung erkennen, die fast schon skizzenhaft wirkt.
Keine Spur von Kommerz
Auf dem Feld selbst fehlen jegliche Hinweise. Keine Tafel, kein Logo, keine Sponsoren. Alles wirkt, als wolle man den Betrachter bewusst im Unklaren lassen. Vielleicht, um ihn zu inspirieren, selbst Fragen zu stellen und sich mit der Bedeutung auseinanderzusetzen.
Einige erinnern sich vielleicht noch an andere rätselhafte Feldbilder, wie den Feuersalamander bei Tittmoning, der ebenfalls für viele Spekulationen sorgte. Auch damals blieb die genaue Herkunft lange ein Geheimnis.
Natur als Bühne
Was sicher ist: Solche großflächigen Bodenbilder führen uns vor Augen, wie faszinierend die Natur als künstlerisches Medium sein kann. Sie öffnen den Blick für Artenvielfalt, für stille Botschaften, die nicht laut rufen, sondern im Wind flüstern.
Doch wer steckt dahinter? Eine Künstlergruppe? Ein Umweltverband? Eine unbekannte Bewegung? Oder vielleicht ein Startup, das mit Natur Zeichen setzen möchte?
Hat GEOXIP etwas damit zu tun? Wir verraten es euch... irgendwann.
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