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Der Fall Mark Bellinghaus-Raubal - Wo kein Kläger, da kein Richter
Schockierende 14 (!) lange Jahre hat die Justiz Münster das anerkannte Missbrauchsopfer Mark Bellinghaus-Raubal mit unzähligen Verfahren bombardiert. Dass er überhaupt noch lebt ist ein echtes Wunder.

Pressemitteilung von Saturdays for Children

Angela = Engel & Das seltsame Autogramm der Angela Merkel - Eine Kurzgeschichte von Mark Bellinghaus-Raubal


25.07.2025 / ID: 431078
Medien & Kommunikation

Angela = Engel & Das seltsame Autogramm der Angela Merkel - Eine Kurzgeschichte von Mark Bellinghaus-RaubalEine investigative Kurzgeschichte von Mark Bellinghaus-Raubal , ehemals weltweit führender Marilyn Monroe-Experte, der 2005 in den USA den bis heute aller größten Ausstellungs-Betrug erkannte, bewies, anzeigte und erfolgreich stoppte.

Ein viel größerer Betrugs-Skandal als die von der Zeitschrift stern als "echt" anerkannten jedoch komplett gefälschten "Adolf Hitler Tagebücher", welche sich nach langer Prüfung als "fast geniale Fälschungen" entpuppten.

Ich stoppte diese kriminellen Ausstellungs-Betrüger an Bord der Queen Mary in Long Beach, Kalifornien, USA, vor deren geplanten Welttour von 12 Jahren der zu 100% falschen Artefakte-Wander-Ausstellung "Marilyn Monroe - the exhibit" , die sonst um den gesamten Erdball getingelt wäre. Auch nach Europa, und ganz besonders Deutschland wären die Produzenten hinter diesem Betrugs-Skandal gereist und hätten insgesamt geschätzte 100 Millionen Dollar an Eintrittsgeldern allein, eingenommen. Das Merchandisingdurch T-Shirts usw. noch nicht mit eingerechnet.

Es war in der Tat ein echter "David gegen Goliath" -ähnlicher Kampf. Und ich erhielt für meine durch meinen aller ersten Blog im November 2005 bei "blogcritics.com" veröffentlichten Behauptungen eine irre und bis aufs Mark erschreckende 100 Millionen Dollar (!) Klage durch den Rechtsanwalt Mark A. Roesler, 70, (Gründer von CMG Worldwide), der mit den Machern Robert W. Otto u. sogar Hugh Hefner (Playboy) unter einer Decke steckte u. hinter dem Betrug stand.
Ich wehrte mich erfolgreich gegen diesen "Klagen-Albtraum". In den USA ist so etwas möglich, wie wir am Beispiel Donald Trump gerade demonstriert bekommen.

Ich verteidigte mich, gemeinsam mit meiner damaligen Verlobten Jennifer Jean Miller selbst, und wir gewannen am Ende klar und deutlich durch unsere Beweismittel - wie z.B. Nummer 1: die öffentlich ausgestellten, jedoch 100% falschen Lockenwickler der Marilyn Monroe, die 1974, also satte 12 Jahre nach ihrem Tod 1962 hergestellt wurden. Das konnte ich persönlich im Gericht auch beweisen. Die geplante Welttour wurde danach auf Anordnung des amerik. Gerichts natürlich sofort abgesagt.

Namen, das sagt man so einfach, sind wie "Schall und Rauch", aber ist das wirklich so?
Können Namen nicht irgendwie vielleicht doch Aufschluss geben, über eine Person? Wer diese Person ist, mit wem diese Person vielleicht verwandt ist oder war?
Namen sind wichtig. Heutzutage ist alles einfacher geworden, als noch vor 10 Jahren, wenn es um die eigene Wahl des Namens geht. Gott sei Dank ist das so.
Im Fall des so religiös angehauchten Namens "Angela" sieht es natürlich durch eine Frau ganz besonders ziemlich eindeutig aus: Angela Merkel.

Bei dem Namen "Angela" handelt es sich um die weibliche Variante vom lateinischen Namen Angelus, der sich seinerseits vom altgriechischen ἄγγελος ángelos „Bote“, „Abgesandter“, „Engel“ ableitet, welches wiederum vom Persischen „angaros“ (Botenreiter) herrührt. Quelle: Wikipedia

Frau Dr. Angela Merkel, 71, (*26.07.1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner), war für stolze 16 Jahre (2005 - 2021) die deutsche Bundeskanzlerin. Nur Helmut Kohl war insgesamt 9 Tage länger als sie der Bundeskanzler (1982 - 1998). Bis Helmut Kohl unser Land führte, hielt da ein gewisser Adolf Hitler Reichskanzler von 1933 - 1945 den Rekord, der, wie wir alle wissen aus seinem "1000-jährigen Deutschen Reich" nur eine Schreckensherrschaft von leider immerhin 12 Jahren, herausholte. Was Deutschland bis heute, und wohl auf Ewigkeit, also für immer, verändert hat.

Apropos "Hitler":
Als der amerikanische Schauspielstar Tony Curtis, der Co-Schauspieler aus Marilyn Monroes Filmhit "Some Like It Hot" (Manche mögen's heiss), 1959, in einem Interview von 1962 behauptete: "Kissing Marilyn was like kissing Hitler!" (Marilyn zu küssen war wie Hitler zu küssen), war seine Ex-Kollegin Marilyn Monroe natürlich geschockt. Zurecht, denn so etwas tut man nicht, eine so erfolgreiche Drehpartnerin, einen Co-Weltstar herabzuwürdigen - nur um sich selbst ins Rampenlicht zu spielen. Quasi in den Scheinwerferspot des "Rampenlichts der Presse" zu setzen. Denn das schien wirklich der einzige Grund von Tony Curtis gewesen zu sein.

Nur wenige Jahre später, am 05.08.1962 starb Marilyn Monroe tragisch und bis heute unter den seltsamsten Umständen. Tony Curtis bedauerte seither in unzähligen Interviews seinen unterirdischen Fauxpas. Jeder Mensch hatte ihn damals beneidet die amerikanische Ikone, diesen blonden Mega-Engel Marilyn Monroe so oft, und so lange küssen zu dürfen. Was für ein Idiot, dachte ich mir, als ich noch die echten Artefakte dieser Leinwandgöttin Marilyn Monroe in meinem Haus in Beverly Hills ausstellte und quasi mit Marilyns echten mexikanischen Möbeln lebte. Ihre Ölgemälde ansah und von ihrem Besteck aß. Das ist nun mehr als 20 Jahre her, und in der Zwischenzeit ist es still um Marilyn Monroe geworden. Doch hat ein Künstler, der ein Foto des Fotografen Frank Powollny zur Vorlage einer seiner berühmten bunten Kunstdrucke machte, Marilyn Monroe unsterblich gemacht. Denn Andy Warhols "Marilyn" wurde tatsächlich zum "teuersten Kunstwerk" des 20. Jahrhunderts. Wow!

Marilyn Monroe hieß in Wirklichkeit "Norma Jeanne Baker" und Angela Merkel war bei weitem nicht die Einzige bekannte Angela.
Vor 100 Jahren zog die Halbnichte Adolf Hitlers, Angela "Geli" Raubal (1908 - 1931) nach München, und wurde zur inoffiziellen Geliebten des damals noch nicht als "Führer" bekannten Mannes, der, ganz wie Charly Chaplin durch einen zu klein geratenen Schnauzbart (auch als "Rotzbremse" bekannt) auf sich aufmerksam machte. Zufall? Denn auch Charles Chaplin, der wohl berühmteste Stummfilmstar der Filmgeschichte, wurde im gleichen Jahr wie Adolf Hitler geboren: 1889.
Geli, wie die Tochter von Hitlers Halbschwester Angela Raubal (später Hammitzsch) genannt wurde, nahm alsbald eine wichtige Rolle ein, in dem Leben des wohl bekanntesten u. gleichzeitig gefürchtesten Österreichers der Weltgeschichte, der vor der österreichischen Armee nach München geflohen war, und dem sein Größenwahn schon bald zu Kopfe stieg.

Fotobeschreibung des seltsamen Angela Merkel Autogramms:
Als ich in Münster, am 25.05.2013 der "mächtigsten Frau der Welt" in Münster gegenüber stand, war es ein Gefühl des "innerlichen Ausnahmezustandes". Ein Gefühl, das ich so in meinem ganzen Leben noch nicht verspürte. Besonders wohl auch deshalb, weil Angela anstatt schnurstracks ins berühmte Rathaus des Westfälischen Friedens in Münster zu schreiten, mit ihrem Tross aus Sicherheitsleuten und befreundeten Politikerinnen und Politikern, einen Bogen machend und quasi ihre Unterschrift im Goldenen Buch der Stadt verzögernd, zu uns, der wartenden, jubelnden Menge in hurtigen aber resoluten Schritten anmarschiert kam. Sie musste meinen riesigen glänzenden Blumenstrauß, der in der Tat sündhaft teuer war, gesehen haben, denn:

Die Bundeskanzlerin kam direkt auf mich zu und mein Herz schien sich vor Aufregung zu überschlagen. Wie dumm ich mich fühlte, in meiner Berchtesgadener Schützentracht, weil am gleichen Tag der FC Bayern in einem internationalen Spiel spielte, und ich sofort nach Merkels Münster Besuch, zu einem Public Viewing gehen wollte.

Angela kam wie ein Engel und freute sich über meinen mit Geschenken gespickten rote-Rosenstrauß. Man sieht auf dem Foto, dass sie sich freute und den Strauß ohne Angst entgegennahm.
Unsere Blicke kreuzten sich und unsere Hände schüttelten sich kurz, aber liebevoll. Sie sagte freundlich "Dankeschön" mit ihrem bekannten ostdeutschen Akzent.
Mission geglückt, dachte ich mir. Angela, der Engel, schwebte weiter, und davon.

Und nur, um sie im gleichen Jahr in Bayreuth, zu den Bayreuther Richard Wagner Festspielen wiederzusehen. Und das Unglaubliche: Ich wohnte mit der Bundeskanzlerin sogar im gleichen Hotel, ihrem Lieblingshotel, dem mittlerweile geschlossenen "Waldhotel Stein".
Mehr über diese wunderbaren Erlebnisse in meiner Biographie.
Auch über meine Erfahrung und Eindrücke als ich im Zuschauerraum ausgerechnet zwischen dem Ehepaares Klaus von Dohnanyi (ehemaliger Oberbürgermeister von Hamburg und SPD-Ikone), und seiner Gattin, der wundervollen Schriftstellerin Ulla Hahn für eine lange Aufführung von Richard Wagners "Das Rheingold" sitzen durfte.

Doch eine Frage bleibt mir bis heute: Warum schrieb die Bundeskanzlerin, als ich ihr dieses Foto nach Berlin schickte, ihren Namen bloß auf meinen Körper, anstatt auf ihren eigenen als Autogramm, auf diesem außergewöhnlich intimen Pressefoto?
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