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Pressemitteilung von Heinrich Eigenseher

Man muss den Kunden zeigen, dass man Verständnis hat. Heinrich Eigenseher und die Dema Debitoren Management GmbH & Co KG

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Zum einen beschäftigt man sich hier mit der Erfassung und Überwachung von Kunden und deren Daten. Dabei geht es darum, ein Profil zu erstellen, um dann anhand von Informationen wie den Umsatzzahlen oder der Bankauskunft das Debitorenrisiko einschätzen zu können. Diese Daten müssen gewissenhaft eingeholt werden und dann von kompetenten Mitarbeitern beurteilt werden, um ein effizientes Debitorenmanagement möglich zu machen.
Der zweite Teil der Debitorenbuchhaltung beschäftigt sich wiederum mit der tatsächlichen Forderungsabwicklung. Hier gilt es zu handeln, sobald Kunden tatsächlich mit den Zahlungen in Verzug geraten. Das heißt, erst einmal wird Dema Debitoren Management GmbH & Co KG in Kontakt mit den Kunden treten und eventuelle Missverständnisse ausschließen. Wenn das jedoch nicht zum Erfolg führen sollte, wird der Mahnungsprozess eingeleitet.
Das wichtigste bei all diesen Prozessen ist der Kontakt zu den Schuldnern. Um erfolgreich zu sein, hat Dema Debitoren ein Konzept entwickelt, das davon lebt, dass einerseits ein gutes Verhältnis zum Kunden gewahrt wird, andererseits dabei aber bestimmt vorgegangen werden muss, um Erfolg zu haben.
Angesprochen auf diesen Bereich seiner Arbeit spricht Geschäftsführer Heinrich Eigenseher davon, dass man den Kunden das Gefühl geben muss, sie zu verstehen.
„Man muss auf die Kunden eingehen und den Schuldnern zeigen, dass man Verständnis hat und sie nicht verurteilt, sondern ihre Situation versteht.“
Dieses Konzept von Dema Debitoren GmbH & Co KG ist der Grund für die hohen Erfolgszahlen des Unternehmens und auch der Grund für die steigenden Kundenzahlen.
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