Pressemitteilung von Heinrich Eigenseher

Dema Debitoren Management Gemeinsam Lösungen erarbeiten

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Auf der anderen Seite muss man Debitorenmanagement-Unternehmen auch in einem größeren Zusammenhang sehen: Durch den Einsatz in der Forderungsabwicklung können Privatpersonen oder auch Geschäftskunden, die mit Zahlungen im Rückstand sind potenziell pleitegehen. Das wiederum ist schädlich für den Wirtschaftskreislauf und den Geldfluss innerhalb des Kreislaufs.
Dema Debitoren Management ist sich dieser allgemeinen Verantwortung bewusst und gibt sich daher Mühe präventiv zu wirken und so anzusetzen, dass letztendlich keiner der Beteiligten in die Insolvenz gehen muss.
Zum einen ist es hierbei natürlich wichtig, dass das Team von Dema Debitoren Management dem Schuldner die Konsequenzen seines Handelns klarmacht. Es ist nötig, den zahlungsunwilligen Kunden die potenziellen unerfreulichen Folgen - wie einen Abbruch der Geschäftsbeziehungen oder im extremen Fall sogar ein Gerichtsverfahren - der Zahlungsverweigerung aufzuzeigen.
Auf der anderen Seite liegt es dann in der Verantwortung von Dema Debitoren Management ganzheitliche Lösungsstrategien zu erarbeiten. An diesen sollen beide Konfliktpartner teilhaben, sodass ein Kompromiss gefunden wird, der jeweils das Beste für den Forderungsinhaber, aber auch für den Schuldner beinhaltet.
So soll das übergeordnete Ziel erreicht werden: Einen gemeinsamen Zahlungsplan erarbeiten, der dafür sorgt, dass sowohl der Forderungsinhaber seine ausstehenden Forderungen bezahlt bekommt, dass aber auch der Schuldner nicht an den Zahlungen pleitegeht und somit eine Insolvenz beider Konfliktpartner verhindert wird.
Das ist das Konzept von Dema Debitoren Management: Durch das Erarbeiten gemeinsamer Lösungen und Geschick in den Verhandlungen dafür sorgen, dass keiner zu Schaden kommt.
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