Pressemitteilung von Rolf Dickopp

Mit IFPL raus aus der Alkoholfalle


11.02.2013 / ID: 100859
Medizin, Gesundheit & Wellness

Wo etwa 95 Prozent der Bevölkerung mehr oder weniger häufig Alkohol trinken und 85 Prozent der Meinung sind, dass es zum guten Ton gehört, für Gäste immer alkoholische Getränke bereit zu halten, sind Bier und Wein, Wodka und Whisky, Kümmel und Korn fest in den Alltag integriert.

Alkohol - die Volksdroge Nr. 1

Obwohl mittlerweile jedem bekannt sein dürfte, dass Alkohol sowohl berauschen als auch süchtig machen kann, werden die Gefahren des Alkoholkonsums verleugnet oder verdrängt. Dabei ist die Volksdroge Alkohol, die einfach und billig zu beschaffen ist, gefährlicher als Cannabis. Doch wen stört es? Alle saufen, aber keiner will es gewesen sein.

Derzeit gibt es in Deutschland schätzungsweise rund 3,5 Millionen Alkoholiker. Dazu kommt noch eine weit größere Anzahl von Menschen, deren geistige und körperliche Gesundheit erheblich durch ihren Alkoholkonsum gefährdet ist. Der Alkoholismus ist das Suchtproblem Nr.1.

Jeder fünfte Deutsche trinkt zu viel. Für jeden, der nicht gelernt hat oder nicht mehr in der Lage ist, richtig mit Bier, Wein & Co. umzugehen, kann Alkohol zum Problem werden. Ist das Problem da, gibt es drei Möglichkeiten: Weiter trinken wie bisher, keinen Tropfen mehr anrühren oder lernen, mit Alkohol richtig umzugehen.

Teure und aufwändige Therapien

Therapie-Angebote für Menschen mit einem Alkoholproblem gibt es viele. Doch sie sind meist teuer und die Kosten werden von den Krankenkassen erst übernommen, wenn der Betroffene als krank eingestuft wird, also wenn er schon abhängig ist.

Viele Alkohol-Patienten werden in psychiatrischen Abteilungen und auf medizinischen Intensivstationen untergebracht. Meist verlassen sie das Krankenhaus, werden bald darauf wieder rückfällig und als "Drehtürpatienten " wieder aufgenommen

Therapien in Fachkliniken und privaten Sanatorien haben meist nur mit einer langfristigen Nachbehandlung einen sehr geringen Erfolg. Auch die permanente "Gehirnwäsche", wie sie z.B. in Meetings der "Anonymen Alkoholiker" praktiziert wird, hilft wenig, da hier wie da totale Abstinenz als einzige Lösung propagiert wird.

Das Institut für praktische Lebenshilfe (IFPL) bietet ein völlig neues Therapie-Programm, bei dem nicht die Abstinenz im Mittelpunkt steht, sondern die Lösung des Alkoholproblems.

Das neue IFPL-Programm - aus der Praxis für die Praxis

Wer sich auf die Suche nach einer Lösung für sein Alkoholproblem macht, ist oft enttäuscht und schnell versucht aufzugeben, wenn er es auf Anhieb nicht schafft. Oft ist das Problem, dass der Betroffene "Alles oder Nichts" will. Das IFPL- Programm zeigt jedem einen eigenen Weg, der "ganz wie von selbst" zum Ziel führt.

Das IFPL-Programm (http://www.ifpl-berg.de) vermittelt in Form von Fern- und Selbstlernkursen keine grauen Theorien, sondern praktische Lebenshilfen. Ein Kernstück des Konzepts beruht darauf, die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Lösung der Probleme ins Bewusstsein zu rufen. Die dadurch gewonnene Selbsterkenntnis hilft, aus eigener Kraft und in eigener Verantwortung das Leben zu ordnen und neu zu gestalten.

Rolf von Berg, IFPL-Coach und Ratgeber in Sachen Alkohol: "Nicht-Trinken alleine ist keine Lösung. Unser Ziel ist ein selbstbestimmtes Leben auf der Ebene geistiger Gesundheit, das Qualität hat und Spaß macht."
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http://ifpl-berg.de
Instititut für praktische Lebenshilfe (IFPL)
Liesenfeldstr. 6 53505 Berg

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IFPL
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