Pressemitteilung von Michael Stoye

Neue Behandlungsmethode - mit Botox® gegen Prostatavergrößerung und Blasenschwäche


25.02.2013 / ID: 102916
Medizin, Gesundheit & Wellness

Symptome einer Prostatavergrößerung

In Deutschland sind fast alle Männer ab dem 75. Lebensjahr von der Prostatavergrößerung betroffen. Viele von ihnen leiden unter Symptomen wie häufigem Urindrang, einem abgeschwächten Harnstrahl oder der unvollständigen Entleerung der Blase. Man geht davon aus, dass die Beschwerden bereits im vierten Lebensjahrzehnt beginnen.

Eine Prostatavergrößerung ist eine gutartige Erkrankung, bei der sich das Gewebe des Organs erweitert und auf die durch die Prostata verlaufende Harnröhre drückt. Die Folgen dieser Vergrößerung sind nicht nur unangenehm, sondern können auch gesundheitliche Probleme mit sich ziehen: Bleibt durch eine unzureichende Entleerung Resturin in der Harnblase zurück, kann dieser zu schmerzhaften Entzündungen führen.

Therapien bei Prostatavergrößerungen

Wird eine Prostatavergrößerung erkannt, verordnet der behandelnde Arzt häufig Tabletten, die die Harnröhre erweitern oder die Prostata verkleinern sollen. Nicht selten ist hierbei allerdings ein risiko- und nebenwirkungsreicher Eingriff in den Hormonhaushalt des Mannes nötig. Des Weiteren werden operative Eingriffe angeboten, bei denen mithilfe einer elektrische Schlinge oder einer Laserbehandlung überschüssiges Gewebe entfernt wird. Begleiterscheinungen wie Ejakulationsstörungen oder Inkontinenz können diese nach sich ziehen.

In Deutschland ist inzwischen eine weitere Therapiemaßnahme zugelassen, bei der punktgenau und nebenwirkungsfrei Botulinumtoxin (Botox®)in die Prostata injiziert werden kann. Dies führt bereits ungefähr zwei Wochen nach der ambulanten Behandlung unter lokaler Betäubung zu einer Verbesserung der Symptome. Die rund 30 minütige Behandlung ermöglicht dem Patienten für rund acht bis zwölf Monate Beschwerdefreiheit und sollte regelmäßig wiederholt werden. Bei wiederholter Anwendung kann sie den Krankheitsverlauf sogar stoppen.

Bewährtes Verfahren bei Blasenschwäche

Botox® findet im medizinischen Bereich nicht nur bei der Prostatavergrößerung Anwendung, sondern ist Bestandteil bei Behandlungen gegen Blasenschwäche. Hier wird das Botulinumtoxin bei einer Blasenspiegelung in die Blasenmuskulatur injiziert und sorgt für eine Entkrampfung des betroffenen Gewebes. Belastungs- und Dranginkontinenz werden dadurch nebenwirkungsfrei gelindert. Auch hier verhilft die Behandlung zu einer rund einjährigen Beschwerdefreiheit.

Anbieter der Behandlung mit Botox® in Deutschland

Die Behandlung mit Botulinumtoxin bei Prostatavergrößerung und Blasenschwäche darf in Deutschland nur von zertifizierten Ärzten und Kliniken durchgeführt werden. Kontakt stellt die Firma Boto Medical GmbH (http://www.boto-medical.com) her, die auch Patienten aus dem Ausland an behandelnde Mediziner, wie zum renommierten Kieler Urologen Dr. Christoph Seif, diskret vermittelt. Transferdienste, Hotelbuchungen und therapeutische Begleitungen sind auf Wunsch inklusive, um Behandlung und Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Zusatzleistungen und individuelle Wünsche die die Reise abrunden, können unkompliziert gebucht werden. Auf Diskretion wird höchster Wert gelegt.

Interessenten finden weitere detailierte Informationen und Videos unter http://www.boto-medical.com (http://www.boto-medical.com) .

Über Boto Medical

Boto Medical GmbH hat sich spezialisiert Medizinische- und Schönheitsbehandlungen insbesondere mit Botulinumtoxin, national und international zu vermitteln. Auf individuellen Service und exklusive Betreuung wird besonderer Wert gelegt.
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http://www.boto-medical.com
Boto Medical GmbH
Mittelweg 144 20148 Hamburg

Pressekontakt
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