Pressemitteilung von Uwe Haering

GAK für den Gelenkknorpel mit Glucosamin Chondroitin und Kollagenhydrolysat


Medizin, Gesundheit & Wellness


Gelenk Aktiv Komplex GAK unterstützt Ihren Bewegungsapparat durch eine höchst effektive Kombination aus gelenkernährenden Substanzen. Die enthaltenen Stoffe Kollagen, Glucosamin und Chondroitin sind Bausubstanzen der Knorpel. Glucosamin Aktiv Komplex GAK stimuliert die Kollagensynthese. Glucosamin ist ein Aminozucker, der im menschlichen Körper natürlich vorkommt. Er ist Bestandteil des Bindegewebes, des Knorpels und der Gelenkflüssigkeit. In Form des Glucosaminhydrochlorids in Verbindung mit Chondroitinsulfat und Kollagenhydrolysat kann es Ihren Gelenkknorpel schützen und stärken kann.
Glucosamin stimuliert die Aktivität der Knorpelzellen im Gelenkknorpel und fördert damit die Struktur des Knorpels.
Chondroitin ist ein Super-Wassermagnet und sorgt dafür, dass genügend Wasser in der Gelenkflüssigkeit und im Knorpel eingelagert werden kann.
Kollagenhydrolysat ist für die Festigkeit und Flexiblität des Bindegewebes zuständig.
Aufgrund der Ankündigung einer neuen Sicherheitsbewertung für den Zusatzstoff Aspartam, ist bei diesem Produkt auf den Einsatz von Aspartam veruichtet worden, wodurch Gelenk Aktiv Komplex auch für den Schweizer Markt als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist.

Unsere Knorpel bestehen im Wesentlichen aus diesen vier Komponenten:Glucosamin, Chondroitin, Kollagen und Wasser. Der Körper kann diese Stoffe zwar selbst bilden, aber bei hoher Belastung und mit zunehmendem Alter gelingt dies oft nicht mehr in ausreichender Weise.

Glucosamin ist in allen wichtigen Körpergeweben enthalten. Die größte Bedeutung hat dieser körpereigene Stoff aber für den Bewegungsapparat, Bindegewebe, Bänder, Sehnen, Knorpel und Gelenke. Dieser Stoff ist schon in der Muttermilch enthalten. Stellen wir dem Körper, auf Grund von Ernährungsdefiziten, nicht genügend Glucosamin zur Verfügung, so kann es zu Beschwerden kommen, da der "Puffer" zwischen den Gelenken nicht mehr ausreichend gebildet werden kann. Die Gelenkflüssigkeit wird dünner und wässriger. Dadurch wird der Knorpel nicht mehr ausreichend versorgt, die Knorpelmasse nimmt ab und die Reibung der Gelenke nimmt zu.

Chondroitin ist ebenfalls ein wichtiger Bindegewebe- und Knorpelbestandteil. Chondroitin besitzt ein hohes Wasserbindungsvermögen und je mehr Wasser im Knorpelgewebe gebunden ist, umso höher ist die Elastizität und damit auch die Dämpfungswirkung in den Gelenken und der Wirbelsäule. Die Gelenkbaustoffe bilden auch das Baumaterial der Bandscheiben.
Chondroitin regt zusätzlich die Bildung von körpereigenem Glucosamin an und kann dem Kollagenabbau in Knorpel und Bindegewebe entgegen wirken.

Kollagen ist eine der wesentlichen Eiweißstrukturen. Es macht etwa ein Drittel des Gesamteiweißes des menschlichen Körpers aus und bildet unterschiedliche netzartige Strukturen in Haut, Haaren, Sehnen, Bändern und im Gelenkknorpel. Kollagen verleiht unseren Knochen Festigkeit und Stabilität. Deshalb werden größere Mengen dieses Grundbaustoffes benötigt. Nach heutigem Kenntnisstand geht man davon aus, dass etwa 10 g pro Tag benötigt werden, um positive Effekte auf die Beweglichkeit, aber auch auf die Qualität von Haut und Haaren zu erzielen.

Zusammenfassung Glucosamin, Chondroitin und Kollagen

Wie die kurze Beschreibung der drei Stoffe schon andeutet, hat jeder Stoff spezifische Funktionen, die aber gleichzeitig zusammenwirken wirken müssen, um ihre Funktionen im Körper zu erfüllen. Kollagen bildet primär das Gerüst, Glukosamin und Chondroitin sorgen durch ihre starke Wasserbindungskapazität für die Flexibilität und Gleiteigenschaften. Durch das Wasser der Gelenkflüssigkeit wird die Nährstoffversorgung von Knochen und Gelenken sichergestellt. Das Bewegen der Gelenke ist Voraussetzung für ausreichenden Wasseraustausch und damit auch Nährstofftransport. Körperliche Aktivität ist somit auch wichtig für gesunde Gelenke. Nur extreme und vor allem einseitige Belastungen können auch Schaden verursachen. Glukosamin, Chondroitin und Kollagen sind generell natürlichen Ursprungs. Sie werden durch mehrstufige Verfahren aus Knochen, Knorpeln, Haut oder auch Schalen von Tieren gewonnen und isoliert.

Vitamin C ist für die Bildung von Kollagen sehr wichtig. Kollagen sorgt für die Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefäßen, sowie für die Festigkeit von Zähnen und Knochen. Narbengewebe besteht ebenfalls aus Kollagen. Ein Mangel an Vitamin C wirkt sich auf den gesamten Körper negativ aus. Ist der Körper beispielsweise nicht mehr in der Lage, in ausreichendem Maße Kollagen herzustellen, so kann das Gewebe darunter leiden.

Der menschliche Körper kann Vitamin E nicht selbst herstellen, es gehört daher zu den lebensnotwendigen (essenziellen) Vitaminen, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen.

Vitamin E (Tocopherole) ist der Überbegriff für die so genannten Tocopherole, zu denen insgesamt acht Vertreter gehören. Beim Menschen wirkt das so genannte alpha-Tocopherol am besten. Das in Pflanzenölen enthaltene Vitamin E gehört wie Vitamin C und Vitamin A zu den Antioxidantien. Als solches hat es verschiedene positive Wirkungen auf den Körper. Da Vitamin E ausschließlich von Pflanzen hergestellt werden kann, sind pflanzliche Lebensmittel auch gute Vitamin-E-Lieferanten. Allerdings schaffen es nur etwa 50 Prozent der deutschen Bevölkerung, ihren täglichen Vitamin-E-Bedarf über die Nahrung zu decken. Da der Körper jedoch Vitamin-E-Reserven mobilisieren kann, macht sich ein Vitamin-E-Mangel normalerweise erst nach jahrelanger Unterversorgung bemerkbar.

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Hildegardweg 11 33649 Bielefeld

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