TV-Spots zur selbstbestimmten Schönheit
05.03.2013 / ID: 104690
Medizin, Gesundheit & Wellness
Essen, Februar/März 2013. Jeder Mensch darf so aussehen, wie er sich fühlt. Das hat nicht allein etwas mit Schönheitsidealen zu tun, sondern vor allem mit dem Recht eines jeden, sich wohlzufühlen. Für dieses Recht auf Selbstbestimmung kämpft Philipp Morsbach. Denn er weiß genau, wie die körperliche Ästhetik das Selbstbewusstsein eines Menschen fördert.
Morsbach ist Vorstand der Medical One AG. Die Klinikgruppe betreibt deutschlandweit 17 Kliniken und Aesthetic Center und ist mit rund 10.000 Behandlungen pro Jahr eine der führenden Klinikgruppen für Plastische und Ästhetische Medizin.
Was das Team der Medical One antreibt ist alles andere als ein immer Größer, Stärker und Weiter. Für die 32 qualifizierten Fachärzte mit zusammen rund 900 Jahren Operationserfahrung sind Verantwortung, Kompetenz und Transparenz die alles entscheidenden Kriterien. Damit wollen sie die Akzeptanz der Ästhetischen Medizin steigern.
"Als deutschlandweit agierende Klinikgruppe bieten wir unseren Patienten größtmögliche Sicherheit, Zuverlässigkeit und TÜV-zertifizierte Qualitätsprozesse", erklärt Philipp Morsbach. "Eingriffe um der Eingriffe willen oder um an chirurgische Grenzen zu gehen, führen wir nicht durch, sondern das ästhetisch Sinnvolle und das medizinisch Vertretbare." Oberste Maxime sei, dass Eingriffe niemals schaden dürfen. Ebenso wichtig sei der permanente Erfahrungsaustausch der Ärzte innerhalb der Klinikgruppe.
Das Unternehmen ist ein Vorreiter, auch in Sachen Werbung. Als erste Klinikgruppe in Deutschland wirbt Medical One im deutschen Fernsehen. "Die Entscheidung jetzt TV-Spots zu schalten, ist nur konsequent", ergänzt Stefan Heine, Marketing Direktor von Medical One. "Mit dem Einsatz des Mediums TV wollen wir einen Beitrag zum besseren Verständnis für die verantwortungsvolle Ästhetische Chirurgie leisten und die Wahrnehmung unserer Marke schärfen. Wir haben dem Spot durch den überraschenden Auftritt eines Außerirdischen deshalb augenzwinkernd auch eine selbstironische Dimension gegeben."
Die TV-Spots treffen auf eine interessierte Öffentlichkeit. Der Markt für Schönheitsoperationen wächst. Ursache ist vor allem, dass die Menschen immer älter werden, sich gleichzeitig aber immer vitaler fühlen. Und dass immer mehr Menschen von ihrem Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch machen.
http://serviceplan-pr.com
Serviceplan Public Relations GmbH & Co. KG
Brienner Str. 45a-d 80333 München
Pressekontakt
http://www.medical-one.de
Medical One AG
Teelbruch 55 45219 Essen
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Empfehlung | devASpr.de
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
21.11.2025 | SeniorenLebenshilfe
Neue Lebenshelferin bietet Seniorenservice in Oberkrämer: Jennifer Sulima betreut ältere Menschen im Alltag
Neue Lebenshelferin bietet Seniorenservice in Oberkrämer: Jennifer Sulima betreut ältere Menschen im Alltag
21.11.2025 | SeniorenLebenshilfe
Neuer Standort im Landkreis Leipzig: Maria Stober unterstützt als neue Lebenshelferin die SeniorenLebenshilfe
Neuer Standort im Landkreis Leipzig: Maria Stober unterstützt als neue Lebenshelferin die SeniorenLebenshilfe
21.11.2025 | SeniorenLebenshilfe
Die SeniorenLebenshilfe ist nun in Kalbsrieth vertreten: Herr Emanuele Musillo wird Lebenshelfer für Senioren
Die SeniorenLebenshilfe ist nun in Kalbsrieth vertreten: Herr Emanuele Musillo wird Lebenshelfer für Senioren
20.11.2025 | Helvetia Glow GmbH
ICONIQUE Produkte: Sanfte Exfoliation mit dem Peeling Gel
ICONIQUE Produkte: Sanfte Exfoliation mit dem Peeling Gel
20.11.2025 | bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Östrogen als körpereigenes Schutzschild - warum Frauen seltener an Nierenversagen leiden
Östrogen als körpereigenes Schutzschild - warum Frauen seltener an Nierenversagen leiden

