ThyssenKrupp Encasa unterstützt den Weltgesundheitstag
02.04.2013 / ID: 109297
Medizin, Gesundheit & Wellness
Das Ziel des Weltgesundheitstages ist es, ein wachsendes Bewusstsein über Ursachen und Konsequenzen globaler Gesundheitsfragen zu schaffen. Die von der Weltgesundheitsorganisation initiierte globale Initiative wird jährlich am 7. April gefeiert. ThyssenKrupp Encasa unterstützt mit dem StairWalker den Ansatz des Weltgesundheitstages: Tägliche Aktivität im häuslichen Alltag für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zur Gesundheitsförderung. Dank dieses innovativen Ansatzes wird die einzigartige Mobilitätshilfe auch als Teil des Forschungsprojektes PASSAge vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
StairWalker als Teil eines ganzheitlichen Mobilitätsansatzes
PASSAge steht für personalisierte Mobilität und Assistenz und Service Systeme in einer alternden Gesellschaft. Ziel des Projektes ist die Entwicklung individueller Mobilitätshilfen für alle Altersstufen. In diesem Rahmen arbeiten Experten aus der Industrie mit Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) zusammen. Koordiniert wird das Projekt vom Lehrstuhl für Baurealisierung und Baurobotik der TUM. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer nahtlosen Mobilitätskette, die private und öffentliche Räume miteinander verbindet. Wissenschaftler und Experten bauten zu diesem Zweck eine Test-Wohnung. Diese ist mit zahlreichen modernen Hilfsmitteln ausgestattet, die Menschen mit körperlichen Einschränkungen ein unabhängiges Leben gewährleisten können. Probanden im Alter von 65 plus werden den StairWalker, der auf einer Wohnungstreppe installiert ist, testen. Am Projekt beteiligte Wissenschaftler sind bereits von der Nützlichkeit des StairWalker für die Schaffung eines ganzheitlichen Mobilitätsansatzes überzeugt. "Der StairWalker scheint das richtige Instrument, um Menschen in ihrer Aktivität, bzw. Mobilität zu unterstützen. Mit Hilfe des StairWalker können sich Menschen auf einer Treppe sicher und selbstständig bewegen. Das ist ein enormer Vorteil für unsere alternde Gesellschaft, die so lange wie möglich unabhängige bleiben möchte", sagt Professor Thomas Bock, Vorsitzender der Fakultät für Architektur an der TUM.
Testphasen des StairWalkers von medizinischen Experten begleitet
Der demografische Wandel in Europa ist einer der Hauptgründe für die Projektinitiative, bei der Wissenschaftler und Experten neben dem StairWalker auch andere Innovationen testen, die das Leben einer alternden Gesellschaft erleichtern sollen. Die Testphase wird durch erfahrene Sportmediziner begleitet und ausgewertet. Erste Projektergebnisse werden in der ersten Hälfte des Jahres 2013 erwartet. Diese sollen in die Entwicklung von Prototypen und ganzheitlichen Mobilitätskonzepten bis Ende dieses Jahres integriert werden.
Europaweite Verwertung von Projektergebnissen
Das Projekt PASSAge ist Teil einer von der deutschen Regierung aufgesetzten Initiative, die Lösungen für die globalen Herausforderungen des demografischen Wandels finden soll. Das Projekt wird mit zwei Millionen Euro gefördert. "Auch wenn PASSAge in Deutschland durchgeführt wird, sollen die Ergebnisse des Projektes für die Entwicklung spezifischer Produkte und Dienstleistungen europaweiten verwendet werden", sagt Thomas Bock. Inzwischen ist der StairWalker in Deutschland, den Niederlanden und Belgien erhältlich.
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