Zahnersatz und Zahnrestaurationen aus bioverträglichen Materialien
16.04.2013
Medizin, Gesundheit & Wellness
Coburg, 16. April 2013. Allergien sind auf dem Vormarsch. Doch damit sind nicht nur die allseits bekannten Pollen- oder Lebensmittelallergien gemeint. Auch Zahnärzte werden mit diesem Thema zunehmend konfrontiert. "Wir haben in unserer Zahnarztpraxis immer mehr Patienten, bei denen bestimmte Zahnersatz- und Füllungsmaterialien aufgrund einer Unverträglichkeit oder Allergie nicht verwendet werden können", so die Erfahrung des Zahnarztes Dr. Uwe Grosch aus Coburg. "So mancher Patient klagte schon über unerklärliche Beschwerden, deren Ursache, wie sich im Nachhinein herausstellte, in einem Zahnersatzmaterial lag, das er nicht verträgt. Oft bringt erst ein Allergietest Klarheit darüber. Bei anderen Patienten wiederum tritt die Unverträglichkeitsproblematik offen zu Tage, z. B. durch sichtbare Reizungen und Entzündungen im Mundraum und am Zahnfleisch", erklärt Dr. Grosch. http://www.doc-grosch.de
Empfehlung: Reduzierter Material-Mix im Mund
Das Füllungsmaterial Amalgam wird schon seit Jahren von vielen Zahnärzten kritisch betrachtet. Aber auch andere Füllungsmaterialien und Metalle werden nicht von jedem gleich gut vertragen. Deshalb ist für Dr. Grosch die Verträglichkeit von Füllungs- und Zahnersatzmaterialien ein wichtiger Faktor bei der patientenspezifischen Materialauswahl für Füllungen, Kronen, Brücken und Zahnprothesen. Unterschiedliche Materialien - vor allem Metall-Legierungen - können im Mund durch Kontakt über den Speichel zu unerwünschten chemischen Reaktionen führen. So kann es vorkommen, dass ein Material, das an sich für einen bestimmten Patienten körperverträglich ist, in Verbindung mit einem anderen Werkstoff im Mund ungünstige Eigenschaften aufweist, da einzelne Materialbestandteile nicht harmonieren.
Bioverträgliche Materialien im Überblick
Dr. Uwe Grosch kann seinen Patienten bei Füllungen und Zahnersatz eine Reihe von Materialien empfehlen, die umfassend getestet sind und als allergieunbedenklich gelten. Füllungen und Kronen fertigt der Zahnarzt aus Coburg meist aus Vollkeramik direkt in seiner Praxis mit der computergestützten CEREC-Technik. Der fortschrittliche und gewebeverträgliche Werkstoff Zirkonoxid, ein sehr stabiles keramikartiges Material, wird ebenfalls häufig für Kronen und Brücken verwendet. Bei manchen prothetischen Versorgungen kann auch eine Hochgoldlegierung als Werkstoff angezeigt sein. Hochgoldlegierungen gelten als allergisch unbedenklich und lassen sich gut mit zahnfarbener Keramik verblenden. Zahnimplantate sind aus Titan oder Keramik. Titan gilt als einer der verträglichsten medizinischen Werkstoffe überhaupt. Wann immer es medizinisch möglich ist, versucht Dr. Grosch bei Füllungen und Zahnersatz seine Patienten metallfrei zu versorgen.
"Die Gesundheit und Sicherheit für meine Patienten ist für mich oberstes Gebot. Dazu gehört auch die Materialauswahl bei Zahnfüllungen und Zahnersatz. Dass in unserer Praxis, wie auch in unseren zahntechnischen Partnerlaboren, nur umfassend getestete, zertifizierte und bewährte Werkstoffe verwendet werden, versteht sich von selbst. Diese Materialien und Technologien machen unsere Zahnrestaurationen zu einem sicheren und körperverträglichen Gesundheitsprodukt", erklärt Dr. Grosch.
Weitere Informationen zu biokompatiblen Zahnrestaurationen und Zahnersatz bietet Dr. Grosch auf seiner Internetseite http://www.doc-grosch.de.
http://www.doc-grosch.de
Zahnarztpraxis Dr. Uwe Grosch
Hindenburgstr. 5 96450 Coburg
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