Ich nehme den Menschen nichts weg ich gebe Ihnen Freiheit von der Sucht
18.04.2013 / ID: 112145
Medizin, Gesundheit & Wellness
(NL/3417429211) Hans Hoffmann aus Grünwald bei München, ist einer der renommiertesten Suchttherapeuten Europas. Zu seinen Kunden zählen Promis ebenso wie gestresste Manager, die dem Dauerdruck in ihrem Job nicht mehr gewachsen waren und zur Flasche griffen. Mit dem anerkannten NES-Verfahren auf der Basis neurobiologischer Stimulation sowie einer selbst entwickelten Suchttherapie (Clean and Free) zeigt Hoffmann den Betroffenen dauerhaft Wege aus der Abhängigkeit auf. Das Wort "Entzug" weckt für ihn völlig falsche Assoziationen <a href="http://www.cleanandfree.de" title="http://www.cleanandfree.de">http://www.cleanandfree.de</a>
Redaktion: "Herr Hoffmann, sie verwenden auf Ihrer Website den Passus "sanfte Entgiftung". Suchtpatienten haben häufig aber schon böse Erfahrungen mit dem "kalten Entzug" gemacht. Versuchen Sie hier nicht, den harten Weg aus einer Abhängigkeit nur schön zu reden? Hoffmann: Im Gegenteil. Zum einen wird die Entgiftungsphase bei den von mir eingesetzten Methoden als weit weniger entbehrungsreich empfunden, als bei der suboptimal begleiteten Absetzung in manchen Kliniken. Zum anderen ist aber auch schon das Wort Entzug grundfalsch. Es schreckt ab, denn es suggeriert ja, dass einem Menschen etwas entzogen wird, er etwas - vermeintlich Gutes - nicht mehr haben darf. Redaktion: Genau darum geht es ja auch. Alkohol oder auch die gewohnte Zigarette werden mit Geselligkeit und Entspannung verbunden. Wenn man das wegnimmt... Hoffmann: ...gibt man etwas viel wertvolleres zurück. Denn die Betroffenen verlieren nichts, sondern gewinnen ihr Leben zurück. Sie werden bewusster, ändern ihre Einstellung zu ihrer Umwelt, machen neue Erfahrungen, erhalten andere Perspektiven. Dass sie dann keinen Wein mehr trinken, nicht mehr rauchen, empfinden diese Menschen überhaupt nicht als Verzicht. Eher als Bereicherung. Redaktion: Da müssen Sie aber sehr viel Überzeugungsarbeit leisten... Hoffmann: Es müssen zwei Dinge zusammenkommen: Die Betroffenen müssen sich ihrer Sucht und deren negativen Auswirkungen bewusst sein. Das ist bei Führungskräften immer dann der Fall, wenn sie spüren, dass ihnen der Alltag entgleitet und sie befürchten müssen, dass Mitarbeitern, Kollegen oder Geschäftspartnern die persönlichen Veränderungen etwa durch den Alkoholkonsum auffallen. Und: Die Menschen, die zu mir kommen, müssen natürlich auch die Bereitschaft mitbringen, sich von der Droge zu lösen. Ich kann ihnen dann relativ schnell verdeutlichen, dass die Sucht ihr großes und oft auch einziges Problem ist. Und wer löst sich nicht gerne von seinen Problemen?
Redaktion: Viele Suchttherapeuten werben ja mit einer hundertprozentigen Erfolgsgarantie. Können Sie das auch? Hoffmann: Wenn wir ehrlich sind, kann niemand die Hand dafür ins Feuer legen, dass seine Patienten keinen Rückfall erleben. Ich halte solche Versprechen für unseriös. Aber dank der von mir eingesetzten Methode der Suchtentwöhnung mittels gezieltem, nachhaltigem Mentaltraining sind Rückfälle bei meinen Kunden - ich spreche nicht von Patienten, weil ich meine Rolle nicht überhöhen möchte - äußerst selten. Und das macht mich schon sehr zufrieden.
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