Pressemitteilung von Alexander Saam

Nachlassende Konzentration mit geeigneten Mitteln stärken


06.05.2013 / ID: 115328
Medizin, Gesundheit & Wellness

Obwohl Konzentration keine Frage des Alters ist, kann sie doch altersbedingt merklich nachlassen. Zurückführen lässt sich dies auf den ganz normalen Alterungsprozess des Gehirns. Hier bietet die Versandapotheke mediherz.de mit ihrem umfassenden Sortiment Unterstützung.

Was wirkt sich auf die Konzentration aus?

Neben Stress, Schlafmangel und zu viel Arbeit können auch körperliche Ursachen hinter einer gestörten oder nachlassenden Konzentration stecken, denn gerade das Gehirn reagiert besonders sensibel auf eine Unterversorgung mit Sauerstoff oder anderen Nährstoffen. "Ursache für diese Mangelversorgung können dabei unter anderem altersbedingte Gefäßverengungen beziehungsweise Durchblutungsstörungen im Gehirn sein", erklärt die Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.

Wie macht sich eine nachlassende Konzentration bemerkbar?

Eine nachlassende Konzentration macht sich vor allem durch Unaufmerksamkeit sowie leichtsinnige Fehler in an sich gewohnten und bekannten Situationen bemerkbar. Aber auch Vergesslichkeit und geistige Abwesenheit können Anzeichen von Konzentrationsstörungen sein.

Auswirkungen auf das alltägliche Leben

Ohne die erforderliche Konzentration können sich viel Betroffene nur kurzfristig mit einem Thema beschäftigen Sie verlieren schnell das Interesse und vergessen, was sie eigentlich wollten. Manchmal werden Dinge auch doppelt erledigt. Dabei schränkt eine nachlassende Konzentration aber nicht nur die Arbeitsqualität ein, sondern lässt die Betroffenen auch unaufmerksam im Alltag werden. So wirken sie häufig abwesend und Routineaufgaben wie beispielsweise das Autofahren können zu einer ernsten Gefahr für sie selbst und für andere werden.

Wie lässt sich die Konzentration verbessern?

Neben einfachen Maßnahmen wie Bewegung, gesunder Ernährung und genügend Schlaf, hat sich bei einer organisch bedingt nachlassenden Konzentration auch die unterstützende Behandlung mit Ginkgo-Präparaten wie Gingium (http://www.mediherz-shop.de/category/gingium/c_41661_40725.html) aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt. "Dabei wirkt sich der pflanzliche Ginkgo-Extrakt nicht nur positiv auf die Durchblutung, und damit die Nährstoffversorgung im Gehirn aus, sondern schützt als Antioxidans auch die Nervenzellen vor der Wirkung freier Radikale", erläutert Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de hinzu.

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