Pressemitteilung von Daniel Görs

Immer mehr Deutsche von Berufsunfähigkeit betroffen


16.05.2013 / ID: 117084
Medizin, Gesundheit & Wellness

Hamburg / Wentorf, 16. Mai 2013 - Eine Folge der zunehmenden Belastung an deutschen Arbeitsplätzen? Laut einer aktuellen Studie des Analysehauses Morgen & Morgen sind die Leistungsfälle der Berufsunfähigkeitsversicherung in den vergangenen fünf Jahren um rund 20 Prozent gestiegen. Ursächlich hierfür sind insbesondere die psychischen Krankheiten, die mittlerweile 28 Prozent der Berufsausfälle ausmachen.

"Stress, Angst vor dem Arbeitsplatzverlust und eine steigende Lebensarbeitszeit führen dazu, dass immer mehr Deutsche berufsunfähig werden. Obwohl das Risiko bekannt ist, haben aber gerade einmal ein Viertel aller Erwerbstätigen eine Berufsunfähigkeitsversicherung", gibt Jan Schust, Vorstand des Onlinevergleichsportals TARIFCHECK24 ( http://www.tarifcheck24.com ), seit mehr als zehn Jahren eines der führenden Finanz-, Versicherungs- und Energiepreisvergleichsportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr, zu bedenken.

Das Risiko einer Berufsunfähigkeit nicht auf die leichte Schulter nehmen

Da die gesetzliche Erwerbsminderungsrente nicht ausreicht, um den Lebensstandard im Falle einer Berufsunfähigkeit zu halten, empfehlen Verbraucherschützer den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. "Viele Verbraucher nehmen das Risiko einer Berufsunfähigkeitsversicherung entweder auf die leichte Schulter oder sie schrecken aus Angst vor dem Kleingedruckten vor einem Versicherungsabschluss zurück", kommentiert Versicherungsprofi Jan Schust. Dabei kommt es zunächst einmal darauf an, dass bei der Antragstellung richtige und vollständige Angaben gemacht werden. "Unterschlägt man Vorerkrankungen, um durch eine günstigere Risikoeinschätzung Beiträge zu sparen, kann dies schlimmstenfalls dazu führen, dass die Versicherung im Leistungsfall die Zahlungen verweigert", warnt Schust.

Die wichtigsten Tipps zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Für viel Verärgerung hat in der Vergangenheit die Regelung geführt, dass jeder Berufswechsel der Berufsunfähigkeitsversicherung mitgeteilt werden muss. "Neuere Verträge hingegen schließen die Mitteilungspflicht dagegen explizit aus, der Versicherte behält damit auch im neuen Job die alte Risikoeinstufung", sagt Jan Schust. Wichtig ist zudem, dass der Vertrag eine dynamische Anpassungsoption ohne erneute Gesundheitsprüfungen enthält, damit die Versicherung in den Folgejahren an die veränderten finanziellen Rahmenbedingungen angepasst werden kann.

Als Laufzeit empfehlen Verbraucherschützer eine Anlehnung an das Renteneintrittsalter, das derzeit schrittweise auf 67 Jahre erhöht wird. Praktisch: Das Onlinevergleichsportal TARIFCHECK24 hat unter http://www.tarifcheck24.com/berufsunfaehigkeitsversicherung/die-10-wichtigsten-tipps-zur-berufsunfaehigkeitsversicherung/ eine Liste mit den zehn wichtigsten Tipps zur Berufsunfähigkeitsversicherung zusammengestellt.

Da sich die Versicherungsbedingungen in den letzten Jahren deutlich gebessert haben, empfiehlt Versicherungsprofi Jan Schust zudem eine Überprüfung der Altverträge: "In einem Abstand von zwei oder drei Jahren sollte jede bestehende Berufsunfähigkeitsversicherung überprüft werden. Gibt es mittlerweile Versicherungen, die denselben Versicherungsschutz zu besseren Konditionen und niedrigeren Beiträgen anbieten? Wenn ja, dann sollte man unter Berücksichtigung der bestehenden Kündigungsfristen den Versicherungsanbieter wechseln."

Das Ermitteln günstigerer Anbieter funktioniert dank des Internets mittlerweile ohne größeren Zeitaufwand, auf Vergleichsseiten wie http://www.tarifcheck24.com/berufsunfaehigkeitsversicherung/ lassen sich kostenlos die Angebote der verschiedenen Versicherungsanbieter zur Berufsunfähigkeitsversicherung unkompliziert einholen. "Wichtig ist, dass man bei dieser Versicherung weder unnötige Risiken noch unnötig hohe Beiträge eingeht", sagt Jan Schust, der angesichts der steigenden Lebensarbeitszeit auch von einer steigenden Zahl von Berufsunfähigen ausgeht.
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Zollstraße 11b 21465 Wentorf bei Hamburg

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