Pressemitteilung von Christiane Gierke

Stressprävention in österreichischen Unternehmen


16.05.2013 / ID: 117234
Medizin, Gesundheit & Wellness

Graz, 16.05.2013 - Fast jeder dritte österreichische Arbeitnehmer klagt darüber, im Job extrem gefordert zu sein und all seine Kraft dort zu lassen, lautet ein Ergebnis einer Umfrage von Karriere.at. Gleichzeitig sorgen nur rund 22 Prozent der Unternehmen aktiv für Stressprävention - die Schere klafft also deutlich auseinander. Mit einem neuen Testverfahren hilft die Scheelen GmbH, Österreich Unternehmen jetzt dabei, persönliche und organisationale Handlungsfelder aufzuspüren, um stressbedingten langen Krankzeiten sowie Totalausfällen von Mitarbeitern vorzubeugen. Der Test "Meaningful Occupation Assessment" - kurz MOA - beruht auf Erkenntnissen der Arbeitspsychologie und gibt Antworten auf Fragen wie: Wie stark ist die berufliche Belastung? Wie sinnvoll erlebt der Mitarbeiter seine Arbeit? Kennt er seine stressfördernden Verhaltensmuster? Und was hält ihn gesund?

Rege Nachfrage nach Stressprävention in Unternehmen
Die individuellen Auswertungsreports und (anonymisierten) Gruppenauswertungen halten detailliert fest, was im spezifischen Unternehmen zur seelischen und sozialen Beanspruchung und Demotivation der Mitarbeiter führt. Unter anderem geben die Testergebnisse eine Antwort darauf, inwieweit die Motivation durch Sinnfindung am Arbeitsplatz eingeschränkt wird beziehungsweise erweitert werden kann. Zudem wird deutlich, inwieweit hier individuelle Denk- und Verhaltensmuster eine Rolle spielen oder auch organisationsbedingte Belastungen - und das liefert konkrete Ansätze für die unterstützende, zielgerichtete Personal- und Organisationsentwicklung. MOA zeigt darüber hinaus die versteckten Ressourcen und Entwicklungspotenziale an und gibt so klare Hinweise für die HR-Abteilung, wie Stressresistenz und
-prävention im Unternehmen gestärkt werden können. Ein Betätigungsfeld mit reger Nachfrage: "Stressprävention am Arbeitsplatz ist neben Potenzialanalytik ein Kernthema, das zur Zeit viele Unternehmen bei uns nachfragen. Gerade die Ursachenerkennung - geht es um individuelle Faktoren oder organisationale wie Termin- und Leistungsdruck, stressfördernde Denkmuster oder gefühlte Sinndissonanzen am Arbeitsplatz - ist den Firmen ein Anliegen. Immer mehr erkennen, auch aufgrund der wachsenden Fehl- und Ausfallkosten, dass Stressprävention eben nicht alleine Privatsache des Mitarbeiters ist und dass sie von den wirklich passenden Präventionsmaßnahmen selbst massiv profitieren", erläutert Dr. Tanja Abwa, Geschäftsführerin der Scheelen GmbH, Österreich.

MOA zeigt stressfördernde Verhaltensmuster und Prozesse wie auch versteckte Ressourcen an
Genau diese vielfältigen Stressursachen sind nun exakt messbar - und werden in den Reports zusätzlich zu den detaillierten Auswertungen in einem augenfälligen Ampelsystem eindrücklich dargestellt.
Unter dem Label "Stressprävention by Scheelen" steht das Testverfahren MOA in der Businessvariante nun erstmals österreichischen Firmen über die Scheelen GmbH, Österreich zum Einsatz im Coaching und der Personalentwicklung sowie in der Organisationsentwicklung zur Verfügung.
Stressprävention Gesundheitsmanagement Burnout Krankzeiten MOA Meaningful Occupation Assessment Personalentwicklung Organisationsentwicklung

http://www.scheelen-institut.at
Scheelen GmbH, Österreich
Harrachgasse 22/1. Stock 8010 Graz

Pressekontakt
http://www.text-ur.de
text-ur text- und relations agentur Dr. Christiane Gierke
Schanzenstraße 23 51063 Köln


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