Vorsorgemedizin: Gesund, fit & schön in jedem Alter
21.05.2013
Medizin, Gesundheit & Wellness
Strahlende Haut, körperliche und seelische Fitness und Vitalität sind keine Frage des Alters. Sondern eine Frage der richtigen Vorsorge. Das Wiener Ärzteteam Prof. Dr. Tamara Kopp und Dr. Sibylle Wichlas bietet in dem innovativen ästhetisch medizinischen Zentrum JUVENIS (http://www.juvenismed.at/) einen sinnvollen Plan, der gesund, schön, glücklich und in shape hält.
Gesundheit. Unser höchstes Gut.
Rahmenbedingung des Lebens. Laut WHO ist Gesundheit völliges körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden. Ein Geschenk der Natur. Leider gibt es keinen lebenslangen Garantieschein dazu. Fakt ist: Jeder Mensch muss selbst aktiv etwas für seine Gesundheit tun.
Das Team des neuen ästhetisch medizinischen JUVENIS-Zentrums in der Wiener Innenstadt unterstützt Patienten bei einem gesunden Lebensstil. "Das Streben nach Gesundheit ist heute fast schon zu einer Art Volkssport geworden", sagt Prof. Dr. Tamara Kopp, Mitgründerin von JUVENIS. "Bei dem Überangebot, das auf dem medizinischen und Lifestyle-Markt herrscht, ist es nicht leicht, das richtige Maß an Vorsorge zu finden." Gemeinsam mit dem JUVENIS-Team hilft die Ärztin Patienten dabei, einen individuell sinnvollen Vorsorgeplan zu erstellen und zu leben. "Wir fördern das Gesundheits- und Verantwortungsbewusstsein unserer Patienten und unterstützen sie dabei, das richtige, zielführende Maß an Vorsorge in jedem Alter zu finden und umzusetzen", sagt Dr. Wichlas. Eine umfassende allgemeinmedizinische Untersuchung ist dabei das Herz der Vorsorgemedizin. Im JUVENIS-Zentrum steht ein großes Ärzteteam zur Verfügung, das alle notwendigen Untersuchungen durchführen kann.
Jedes Alter hat andere Prioritäten
So wie jeder Lebensabschnitt andere Erfahrungen mit sich bringt, gibt es in Gesundheitsfragen typische Zeiten für klassische Wehwehchen. Wildes "Doktor-Hopping" macht in Sachen Vorsorge ebenso wenig Sinn wie eine strikte Verweigerung jedweder Vorsorgeuntersuchung. "Es gibt Krankheiten, die mit Vorliebe in einem bestimmten Lebensalter auftreten", sagt Dr. Tanja Pisec-Weihen, Fachärztin für Allgemeinmedizin. "Diese Sollbruchstellen sollte man regelmäßig checken, denn eine rechtzeitig erkannte Krankheit hat die besten Heilungschancen." JUVENIS ist ein holistisches medizinisches Konzept: "Wir glauben an ganzheitliche Schönheit", sagt Dr. Wichlas. "Und diese Schönheit signalisiert Gesundheit, Vitalität und Fruchtbarkeit. Auch deshalb ist es uns wichtig, dass die Gesundheit so lange und so gut wie möglich erhalten bleibt." Bei JUVENIS werden alle wichtigen medizinischen Fachbereiche von Allgemeinmedizin über Orthopädie, Innere Medizin, Hautkrebsvorsorge bis hin zur Psychohygiene abgedeckt.
Blühende Jugend: 20 & 30
Auch junge Menschen sollten sich alle zwei Jahre einer allgemeinen Vorsorgeuntersuchung unterziehen. Einmal jährlich sollte ein Muttermalcheck sowie ein Krebsabstrich und eine Tastuntersuchung der Brust gemacht werden. Eine Selbstuntersuchung der Brust bzw. des Hodens ist einmal im Monat sinnvoll. Auch regelmäßige Impfpasskontrollen und Auffrischungsimpfungen sind empfehlenswert. "Alle diese Untersuchungen sind die "Basics", die ein Leben lang regelmäßig durchgeführt werden sollten. Mit zunehmendem Alter kommen dann weitere Vorsorge-"musts" dazu", sagt Dr. Pisec-Weihen.
Ab dem 30. Lebensjahr ist die allgemeine Vorsorgeuntersuchung dann bereits einmal pro Jahr ratsam. Gut fährt auch, wer jetzt mit der Prävention von Herz-Kreislauf-, Nieren-, Diabetes- sowie Krebserkrankungen beginnt. "Um Fehlhaltungen und Schmerzen im Bewegungsapparat vorzubeugen, sollte man spätestens jetzt auf richtige Haltung sowie auf korrekte Bewegungsabläufe im Alltag sowie beim Sport achten", empfiehlt Dr. Peter Guglia, Facharzt für Orthopädie bei JUVENIS (http://www.juvenismed.at/). Aus diesem Grund sollte mit 35 alle zwei Jahre auch ein Ortho-Check auf dem Programm stehen.
Die besten Jahre: 40 & 50
Sobald bei Frauen 40 Kerzen auf dem Kuchen brennen, ist eine jährliche Mammographie Pflicht. Für Männer gilt ab 45 Kerzen: ab zum Andro-Check beim Urologen. "In Sachen Darmkrebs sollten beide Geschlechter auf Nummer Sicher gehen und einen Stuhltest zumindest einmal pro Jahr machen, ab 50 ist dann eine Darmspiegelung alle sieben Jahre ratsam", so Dr. Martina Wichlas, Internistin mit Schwerpunkt Magen und Darm. Des Weiteren empfiehlt sich eine jährliche augenärztliche Untersuchung auf Glaukom. "Frauen sollten zudem vorbeugend zur Osteoporose Beratung gehen, um ggf. mit Ernährung und Sport entgegenzuwirken", rät Dr. Barbara Stadler, Fachärztin für Allgemeinmedizin. Ab 50 macht eine Knochendichtemessung Sinn.
"Die Wichtigkeit von Herz-Kreislauf-Vorsorge kann man nicht oft genug betonen", sagt Prof. Dr. Christoph Kopp, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Herz, Kreislauf und Gefäße. "Insbesondere für Männer gehört das zum Pflichtprogramm." Frauen sollten spätestens ab dem 50. Lebensjahr bzw. ab der Menopause kardio-vaskuläre Vorsorge einplanen. Dabei werden EKG, Blutdruck, Blutfettwerte und Langzeitzuckerwert gemessen und bewertet. In Risikofällen fällt die Untersuchung detaillierter aus und beinhaltet: Belastungs-EKG, Herzultraschall, Ultraschall der Halsschlagader sowie Erhebung des Gefäßstatus um Durchblutungsstörungen rechtzeitig zu erkennen. "Das macht Sinn, wenn man sich vor Augen führt, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Österreich die Todesursache Nummer eins sind", sagt Prof. Dr. Kopp. Laut Statistik Austria sterben pro Jahr rund 32.000 Menschen an den Folgen dieser Erkrankungen, das sind 43 Prozent der Sterbefälle. Auch gefährlich: Die Wahrscheinlichkeit an Demenz zu erkranken betrifft etwa jeden 10. Österreicher über 65. "Ab 55 ist für beide Geschlechter eine sogenannte Gedächtnisvorsorgeuntersuchung einmal im Jahr sinnvoll, um mögliche Defizite frühzeitig zu erkennen", sagt Dr. Pisec-Weihen.
Auch die Seele will gesund sein
Neben dem Körper muss auch die Seele gesund sein, damit wir uns wohl fühlen. Psychohygiene ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden und erfährt zunehmend gesellschaftliche Akzeptanz. "Die Zeiten, in denen Seelenklempner belächelt wurden, sind zum Glück vorbei", sagt Dr. Wichlas. Bei JUVENIS spielt dieses medizinische Fachgebiet eine zentrale Rolle. "Psychohygiene als Prophylaxe hilft dabei, den Herausforderungen, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens meistern muss, erfolgreich zu begegnen und psychischen Erkrankungen vorzubeugen", erklärt Mag. Jürgen Steurer, Klinischer- und Gesundheitspsychologe bei JUVENIS (http://www.juvenismed.at/).
Mit 30 beschäftigen den Menschen andere psychische Themen als mit 60: "In der Jugend dreht sich alles um Karriere, Familiengründung und Sex", sagt Dr. Jutta Leth, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin. "In der mittleren Lebensphase geht es eher um Konsolidierung. Später mit 50 dann muss man erste Krankheiten, Veränderungen am Körper und in der Partnerschaft meistern und im letzten Lebensabschnitt schließlich stehen die Akzeptanz des Alters und der Gedanke an die eigene Sterblichkeit im Vordergrund." Prävention bedeutet auch eine Bearbeitung der Fragen und Probleme, die durch den Eintritt in neue Lebensphasen auftreten. "Wir stehen unseren Patienten in allen Lebensphasen und bei allen Problemen mit Rat und Tat und mit all unserer Liebe und medizinischen Erfahrung zur Seite", sagt Prof. Dr. Tamara Kopp. "Wir wollen, dass unsere Patienten sich gesund und schön fühlen - das ist unsere größte Mission und Aufgabe von JUVENIS."
http://www.juvenismed.at/
Juvenis - Medizinisches Zentrum Wien
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