Pressemitteilung von Herr Herbert Schraps

Die Macht der Gefühle - Ängste & Phobien


22.05.2013 / ID: 117949
Medizin, Gesundheit & Wellness

Die Macht der Gefühle - Ängste & PhobienDas Gehirn ist die zentrale Schalt-, Steuer- und Verwaltungszentrale für alle Körperfunktionen, es speichert u.a. Erlebnisse, Glaubenssätze, Angewohnheiten und Gefühle. Alle autonom ablaufenden Vorgänge werden vom Unbewussten (dem Zentrum der Gefühle) gesteuert. Erste Gefühle (z.B. Furcht, Traurigkeit, Wut, Freude, Lust) verbinden sich bereits im Babyalter mit Erinnerungen, Erfahrungen, Ereignissen und Erlebnissen. Später kommen Neid, Hass, Wut, Eifersucht, Ängste usw. hinzu und es ist nahezu unmöglich, sich gegen sie zu wehren.

Jede bewusste Entscheidung, jede körperliche Angewohnheit und jedes Verhaltensmuster bedient sich dieser unbewussten Gefühlssprache – wir nennen es Bauchgefühl.

Die Gefühlswelt im Unbewussten hat eine eigene Sprache, es ist nicht die bewusste Sprache der Worte. Der Verstand/das Bewusstsein versteht diese Gefühlssprache oft nicht. Wir fühlen uns unsicher, ängstlich, traurig oder mutlos – ohne zu wissen weshalb. Viele Gefühle lassen sich oft mit Worten nicht beschreiben


Gefühle entstehen bereits im frühesten Stadium der menschlichen Entwicklung. Dies bereits ab dem 5. Lebensmonat. Wie ein Mensch fühlt, kann man von seinen Augen oder an seiner Mimik und Gestik ablesen. Nur der Verstand benötigt Worte, um etwas auszudrücken. Gefühle lassen sich zwar äußerst schwer beschreiben, doch sie machen sich trotzdem permanent bemerkbar. Manche kann man unmittelbar wahrnehmen. Manche äußern sich jedoch eher indirekt als Blockaden und Verspannungen. Diese können z.B. Rückenschmerzen verursachen, denn sie werden von inneren Gefühlen ausgelöst, die nicht nach außen dringen können. So entstehen viele Störungen und Beschwerden auf der unbewussten Gefühlsebene und führen schließlich zu bestimmten Symptomen. Der Grund: Gefühle, die nicht direkt gezeigt werden, äußern sich häufig über den Körper oder die Stimmung.

Jede Art von menschlichem Verhalten wird durch tief im Unterbewusstsein verankerte Gefühle verursacht und gesteuert. Egal, ob körperliche Erkrankungen, psychosomatische Störungen oder psychische Probleme – immer entscheidet die innere Gefühlslage darüber, wie intensiv ein Schmerz wahrgenommen wird. Ähnlich verhält es sich bei Ängsten. Das vorherrschende Grundgefühl bestimmt, ob eine Angst immer wieder neu aktiviert wird oder ob ein anderes Gefühl die Angst verdrängt. Umgekehrt können sich aus rein körperlichen Störungen seelische Probleme entwickeln. Doch durch den direkten, selbst bestimmten Zugang zur eigenen Gefühlswelt erhält der Betroffene die Möglichkeit, positiv einzuwirken.

In diesem Zusammenhang hat das Therapeutenehepaar Schraps die selbstbestimmte Gefühlshypnose entwickelt.(eine Weiterentwicklung der Hypnosetherapie) Mit ihr lässt sich die Tür zu verborgenen Gefühlen öffnen. Vorhandene innere Konflikte, Begrenzungen, Denk- und Verhaltensmuster oder seelische Überbelastungen lassen sich dauerhaft auflösen. Bisherige gedankliche Verknüpfungen verschwinden und es ergeben sich ganz neue Strukturen, die einen grundsätzlichen Wirk – und Heilprozess einleiten.


Die Gefühlshypnose stellt den direkten Kontakt mit der eigenen Gefühlswelt her und ebnet so den Weg zur Bewältigung von Problemen, Störungen und Symptomen aller Art. Sie schafft es sogar, tief verborgenen Gefühlen wieder Worte zu verleihen, so dass sich innere Konflikte auflösen können. Gleichzeitig kann man für sich selbst klären, welcher Weg der effektivste zur Auflösung des jeweiligen Problems ist. Doch nicht der Therapeut, sondern die eigenen Gefühle führen hin zum inneren Heilungsprozess und ggf. zu einer Neustrukturierung der eigenen Wahrnehmung und des gesamten Bewusstseins.

Weitere Infos , Vorträge, Workshops, Therapie und Couching Fachseminare im trancemed-Zentrum, Tel. 0 52 07 – 92 42 81 und unter http://www.gefuehlshypnose.de.

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trancemed-Gesundheitszentrum
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