Pressemitteilung von Markus Lühr

Schlechte Urlaubseindrücke, hautnah und unscharf


Medizin, Gesundheit & Wellness

Frohen Mutes und fern der Heimat entstehen Einfälle, die einem später selbst befremdlich erscheinen. Leicht bekleidet, und auf ebensolchen Sohlen, durchgequert der Urlauber fremdes Terrain und entdeckt neben dem Land und seinen Menschen auch an sich ganz neue Seiten. Schnell entspringen dieser Urlaubsstimmung Ideen und leider auch Taten, die oft nicht ohne Folgen bleiben. Die Rede ist von einem Tattoo als Urlaubserinnerung. Schon bald nach der Rückkehr zu Pflicht und Tugend, wirkt dieser Urlaubseindruck eher bedrohlich. Nicht selten sogar gesundheitsbedrohlich.

Ohne Frage, es ist oft billiger, sich im Ausland tätowieren zu lassen. Dennoch raten viele Dermatologen davon ab, in fremden Ländern die Dienste von meist selbsternannten Tattookünstlern in Anspruch zu nehmen. Und das aus gutem Grund. Wenn man bedenkt, dass von einigen dieser Billiganbieter sogar Metalle und Lacke als besondere Spezialität untergemischt werden! Die möglichen Folgen: Es können Vergiftungen auftreten und bei der Zugabe von Azofarbstoffen steigt sogar das Krebsrisiko.

Es geht noch weiter. Gerade im Urlaub, wo für viele das Sonnenbaden einfach dazu gehört, ist zu befürchten, dass die unterschiedlichen Beimischungen und Farben in Kombination mit Sonneneinstrahlung zu einer Schwächung des Immunsystems führen.

Bei Hennatattoos, so glauben viele, kann das nicht passieren. Irrtum. Da wäre zum Beispiel das Paraphenylendiamin. Die Substanz, die in einigen Hennafarben enthalten ist, klingt nicht nur bedrohlich, sondern kann vor allem leichte bis starke Allergien auslösen. Was erschwerend hinzu kommt, sind die mangelnden Hygiene- und Gesundheitsvorschriften, die in einigen Ländern noch immer herrschen.

Der Spruch, "Wer schön sein will muss leiden.", scheint bei einer derart bedrohlichen Angelegenheit wenig angebracht. Wenn das Tattoo dann noch unsauber gestochen ist und die Konturen verschwommen sind, kann von "schön" keine Rede mehr sein. Und so ein mageres Ergebnis soll nun den Urlaubssünder lebenslänglich an seine Leichtigkeit erinnern?
Keine Angst. Wenn sich der Körper erst wieder erholt hat, was zu hoffen bleibt, dann gibt es immer noch die Möglichkeit der schonenden Tattooentfernung durch professionelle und erfahrene Lasertherapeuten. Einer der führenden Premium Anbieter für Lasertherapien, ist das Berliner Studio tattoolos®. Hier erzielt man mit Hilfe des tattoolos® Nd: YAG-Laser beste Behandlungsergebnisse - und das ganz unabhängig von Farbe, Größe und Professionalität der eingebrachten Pigmente. tattoolos® ist das erste nach den Richtlinien des "Deutschen Hygieneinstitut" zertifizierte Studio seiner Art in ganz Deutschland, wo übrigens sehr strenge Hygienevorschriften gelten. Doch die Hauptsache ist, es gibt in der Heimat auch für diese Urlaubssünde eine professionelle und saubere Lösung.

tattoolos Autor: Robert Schütz
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Dudenstr. 14 10965 Berlin

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