Pressemitteilung von Alexander Saam

So lässt sich die Konzentration verbessern


10.09.2013 / ID: 135406
Medizin, Gesundheit & Wellness

Bereits ab einem Lebensalter von etwa 50 Jahren verringert sich die Konzentrationsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter treten immer häufiger Schwierigkeiten dabei auf, körperliche Bewegungsabläufe zu koordinieren und gleichzeitig mit ausreichender Konzentration Denkprozesse abzuwickeln. Dies macht sich zum Beispiel in Form von Kommunikationsproblemen bemerkbar. Gegen diese Beschwerden bietet die Versandapotheke mediherz.de wirksame Unterstützung an.

Zunehmende Probleme mit der Konzentration im Alter

Mit den Jahren fällt es den meisten Personen immer schwerer, komplexe körperliche Verrichtungen auszuführen, die früher keine größere Anstrengung verlangten. Auch die geistige Leistungsfähigkeit insgesamt lässt nach, sodass es schwieriger wird, die erforderliche Konzentration für die Verarbeitung von neuen Informationen aufzubringen.

Ursachen der Störungen von Konzentration und Gedächtnis im Alter

Die nachlassende Fähigkeit, sich im Alter zu konzentrieren und an Wichtiges zu erinnern, wird in vielen Fällen durch eine schwächere Durchblutung verursacht. Die Blutgefäße im Gehirn werden im höheren Lebensalter durch Ablagerungen weniger elastisch und erschweren so die Energieversorgung. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des Gehirns und somit auch zu Schwierigkeiten mit der Konzentration und dem Erinnerungsvermögen.

Abgrenzung zur Demenz

Bis zu einem gewissen Grad stellen eine nachlassende Konzentrations- und Erinnerungsfähigkeit im Alter ganz natürliche Vorgänge dar. Anders als bei einer Demenz sind die Betroffenen trotz ihrer Einschränkungen in der Lage, den Alltag im Wesentlichen ohne fremde Hilfe zu meistern. Auch leiden sie im Gegensatz zu Demenzkranken nicht unter wiederkehrenden Wortfindungsstörungen oder räumlicher und zeitlicher Desorientierung.

Behandlung von altersbedingten Konzentrations- und Gedächtnisstörungen

Regelmäßiges Gehirntraining beugt Konzentrationsproblemen vor. Im Alltag lassen sich täglich ohne viel Aufwand Übungen durchführen, wie zum Beispiel das Lösen von Kopfrechenaufgaben oder Erinnerungsspiele. Um die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis darüber hinaus zu stärken, hat sich auch das pflanzliche und gut verträgliche Präparat <a href="http://www.mediherz-shop.de/keywordsearch/searchitem=Ginkobil" target="_blank" > Ginkobil von Ratiopharm </a> aus der Versandapotheke mediherz.de bewährt. Es unterstützt die Durchblutung des Gehirns, indem es die Zellwände stabilisiert und freie Radikale bekämpft.

(foto: istock)

Bildrechte: FRANCESCO RIDOLFI / istock
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