Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
18.10.2013 / ID: 141630
Medizin, Gesundheit & Wellness
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz werden großgeschrieben. Warum aber werden Arbeitsunfälle und tödliche Unfälle am Arbeitsplatz mittlerweile für ein seltenes Phänomen gehalten, zumal heute viele Unternehmen routinemäßig die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) vorschreiben? Jüngste Forschungen zeigen deutlich, dass Arbeits- und Gesundheitsschutz noch immer ein Thema sind, dem Beachtung geschenkt werden sollte.
Zahlen und Fakten sprechen eine deutliche Sprache. Durch Produktions- und Arbeitsunfälle gehen der deutschen Wirtschaft jährlich Milliarden Euro verloren. Man bedenke hierbei, dass durch Arbeitsunfälle der Verlust noch größer ist als durch Produktionsausfälle. Das sollte zu bedenken geben. Detaillierte Informationen hierzu entnehmen Sie der in den Quellenangaben in den zitierten Unterlagen.
Natürlich werden wir es nie schaffen, sämtliche Unfälle und Krankheiten am Arbeitsplatz auszuschließen. Was wir aber machen können ist, den Arbeitsplatz so sicher und gesund wie möglich zu gestalten. Leider gibt es immer noch eine erschreckend große Anzahl von Arbeitgebern, die keine angemessene persönliche Schutzausrüstung bereitstellen. "Jedoch gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass sie auch verwendet wird. Hier muss auf eine gesunde Kombination aus der richtigen Sicherheitskultur, optimierten Prozessen und der richtigen Ausrüstung Wert gelegt werden. Dann sollte es gelingen, Unfälle und Verletzungen unternehmensweit zu minimieren, was sich positiv auf das Geschäftsergebnis und die Mitarbeiterzufriedenheit auswirken wird", so Jörg Daser von KIMBERLY-CLARK PROFESSIONAL*.
Was sich aber auch gezeigt hat ist, dass z. B. der Bereich "Instandhaltung" besonders gefährdet ist. 21 % aller tödlichen Arbeitsunfälle ereignen sich in der Instandhaltung. Natürlich ist die Instandhaltung branchenübergreifend eine Routinetätigkeit. Doch für einzelne Arbeitnehmer stellt sie häufig eine Abweichung von der täglichen Arbeit dar. So verwenden sie z.B. andere Werkzeuge und Geräte, sowie eine andere persönliche Schutzausrüstung, und stehen oft unter dem Druck, die Geräte wieder schnell zum Laufen zu bringen. Dies kann unbeabsichtigt dazu führen, dass Unfälle deutlich wahrscheinlicher sind als üblicherweise. Hier bietet KIMBERLY-CLARK PROFESSIONAL* passgenau zugeschnittene Lösungen für die Bereiche Luft- und Raumfahrt, Automobil und Metallbe- und -verarbeitung. Genau auf die internen Prozesse abgestimmte Lösungen helfen dabei z. B. Zeit zu sparen und effizienter zu sein, einen gesünderen Arbeitsplatz zu schaffen, Ausfallzeiten zu reduzieren und damit die Gesamtkosten auch noch zu senken. KIMBERLY-CLARK PROFESSIONAL* steht an Ihrer Seite zur Unterstützung Ihrer kontinuierlichen Verbesserungsprozesse und begleitet Sie auf Ihrem Weg dorthin durch Standortbewertungen, die sich auf die Schnittstelle von Mensch und Prozesse konzentrieren und auf den LEAN-Prinzipien beruhen. Fordern Sie uns heraus. Alle wichtigen Informationen zu diesem Themenkomplex finden Sie unter http://www.kcprofessional.de
Quellen
baua.de/de/Presse/Pressemitteilungen/2012/02/pm008-12.html?nn=664262
arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/id/B7EBAEF707605495C12574F00041B589?open&ccm=800
dguv.de/de/Zahlen-und-Fakten/Arbeits-und-Wegeunfallgeschehen/index.jsp
bghm.de/arbeitsschuetzer/fachinformationen/instandhaltung.html
destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Arbeitsmarkt/2009_09/2009_09Gesundheitsrisiken.html#Link6
destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Arbeitsmarkt/Aktuelles/BerufeMaennerFrauen.html
baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/toedliche-Arbeitsunfaelle/pdf/Unfaelle.pdf?__blob=pu
http://www.kcprofessional.com/de
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