Pressemitteilung von Sven Oppel

Den Wechsel leicht machen: Pflegebett Westfalia bei HMMso Pflegebetten-24.de


28.10.2013 / ID: 142918
Medizin, Gesundheit & Wellness

Den Ruhestand im eigenen Zuhause genießen? Ohne den behaglich-vertrauten Schlafplatz kaum denkbar. Doch irgendwann wird auch das bequemste Bett den Ansprüchen nicht mehr gerecht. Wer sich dann nach einem modernen Pflegebett für die eigenen vier Wände umsieht, wünscht sich ein technisch durchdachtes Bettkonzept ohne den kalten Charme eines Krankenhausbettes. Mit Recht, wie das Online-Pflegebettenhaus pflegebetten-24.de (http://www.pflegebetten-24.de/) zeigt - und deshalb das Seniorenbett Westfalia von Burmeier empfiehlt.

Was so aussieht, ist doch kein Pflegebett - oder?

Das vertraute Bett gegen ein Pflegebett (http://www.pflegebetten-24.de/) tauschen? Das ausgewählte Sortiment des auf Pflegesystemlösungen für den Homecarebereich spezialisierten Herstellers aus Herford präsentiert mit dem Allrounder Westfalia ein bezahlbares Seniorenbett. Trotzdem macht Burmeier hier wie gewohnt keine Kompromisse bei der Wohnlichkeit: Mit seiner ansprechenden Holzoptik in Naturbuche und seinen zeitlos klaren Designlinien ist das Westfalia kein Bett von der Stange. Auch die integrierten Seitengitter sind aus haptisch angenehmem Massivholz gefertigt, jedes Metallteil sicher von einer geschmackvollen Pulverlackversiegelung in Topas umhüllt. Wer passendes Zubehör sucht, findet auf pflegebetten-24.de ein gut sortiertes Sortiment an Nachtschränken, regulierbaren Betttischen und Spezialmatratzen.

Wirtschaftlich, aber alles dran ...

Mit dem Westfalia beweist Burmeier, dass mehrfache elektronische Höhenverstellung nicht teuer sein muss. Zwischen 40 und 80 Zentimetern regulierbar, erhöht diese die Selbstständigkeit: Auch bei Krankheit mit wenig Hilfe oder allein in den Nachtstuhl übersetzen und leichter aufstehen? Kein Thema mit einer Aufstehhilfe, die auch dem Pflegedienst die aktivierende Pflege erleichtert (und die Angst vor einem Bandscheibenvorfall nimmt). Ein stabiles Scherenhubsystem liftet dieses Seniorenbett stufenlos nach oben. Zur Sicherheit sperrt ein Handschalter jede Einzelfunktion separat. Aber weil die Konstruktion innen liegt, sieht das Westfalia einem normalen Bett zum Verwechseln ähnlich.

Während man die Unterschenkellehne manuell über Rastomat verstellt, reguliert sich die Beinlehne von 0 bis 35 Grad, die Rückenlehne von 0 bis 70 Grad per Elektromotor. Die viergeteilte Liegefläche aus Echtholzleisten entlastet den Rücken und unterstützt die Dekubitusprophylaxe. Dabei ermöglicht das Westfalia eine Unterfahrbarkeit von 15 cm. Jede der Rollen (Durchmesser 125 mm) seines Fahrgestells lässt sich separat feststellen.

Ja, es ist vergleichsweise preiswert, aber das 110 kg schwere Seniorenbett, das 175 kg sichere Arbeitslast stemmt, zeigt sich im Test robust und verschleißarm. So wundert es niemand, dass es das Westfalia auch in vielen Sondermaßen gibt, was dieses Bett auch XL-tauglich macht. So schnell es am Platz steht, so schnell wechselt es diesen auch: Dank Stecksystem schnell in wenige Komponenten zerlegbar, gestaltet sich die Montage unkompliziert. HMMso (http://www.pflegebetten-24.de/) Inhaber Sven Oppel: "Unsere Erfahrungen in der Vor-Ort-Versorgung zeigen, wie wichtig es ist, funktionale Einfachheit mit bedürfnisgerechter Flexibilität zu verbinden. Wer pflegebedürftig ist, will sich gut umsorgt wissen: Aus unserer Sicht bietet Handwerksqualität Made in Germany noch immer ein hohes Sicherheitsniveau." Entsprechend wird dieses Bett der Schutzklasse II, Typ B, Schutzart IP 54 nach DIN-Norm hergestellt.

Absolutes No-Go: Beim Service sparen

Pflegebett Westfalia ist sofort einsatzbereit, verspricht der Hilfsmittelmanager. Das Sanitätshaus aus Wedel, Schleswig-Holstein, liefert bundesweit in drei bis vier Werktagen und montiert das Seniorenbett auf Wunsch auch persönlich vor Ort. Auch nach dem Kauf will der autorisierte Fachhändler seine Kunden mit Rat und Tat unterstützen, indem er ihnen von Montag bis Sonntag zwischen 8 und 19 Uhr persönlich auf alle Fragen antwortet. "Wer zufällig in Herford vorbeischaut, kann sich natürlich auch das komplette Burmeier-Sortiment in Natura zeigen lassen." Man sieht, hier hat Wohlbefinden System: Nicht nur im Stammhaus, auch beim Pflegebetten Anbieter HMMso Sanitätshaus in Wedel ist Probeliegen auf Anfrage möglich.

Pflegebett Westfalia (http://www.pflegebetten-24.de/pflegebett/pflegebett-westfalia.php) - wer zahlt?

Wann werden die Kosten für das Westfalia übernommen? Oppel: "Die Krankenkassen handhaben SGB XI und Hilfsmittelverzeichnis meist so, dass ein Pflegebett nur dann Pflegehilfsmittel ist, wenn der überwiegende Teil der pflegerischen Versorgung im Pflegebett stattfindet. Abgesehen davon ebnet aber das SGB V, § 33, in Einzelfällen den Weg. Versicherte haben einen Anspruch, wenn das Pflegebett den Erfolg einer Krankenbehandlung sichert, einer Behinderung vorbeugt oder diese ausgleicht."

Bildrechte: Burmeier
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