"Frühlingszeit - Allergiezeit?"
17.01.2011
Medizin, Gesundheit & Wellness
Limeshain, 05. Januar 2011 * * * Das Wissen um ihre gesundheitsfördernden Kräfte der Heilpilze ist unserer Gesellschaft seit dem Mittelalter so gut wie verloren gegangen - In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hingegen spielen Heilpilze schon seit tausenden von Jahren eine bedeutende Rolle bei der Vorbeugung und der Behandlung vieler Beschwerden und Krankheiten. Mittlerweile gewinnt die Pilzheilkunde auch in Europa wieder zunehmend an Bedeutung. Zusätzlich zu den positiven Erfahrungen aus der TCM und der Naturheilkunde belegen heute zudem viele wissenschaftliche Studien die gesundheitsfördernden Wirkungen der Heilpilze. Neben dem therapeutischen Einsatz bei einer Vielzahl von Erkrankungen eignen sich die Heilpilze sehr gut, um zahlreiche Allergieformen - wie z. B. Asthma, Heuschnupfen oder Neurodermitis ganzheitlich zu behandeln.
Zahlreiche Menschen sehnen den Frühling und die in dieser schönen Zeit erwachende Natur herbei - Allergiker können die Freude über die herannahende "Blütezeit" des Jahres meist nur bedingt teilen. Sobald der Frühling naht, stehen ihnen schwere Zeiten ins Haus: Pollenallergien bzw. Heuschnupfen bescheren triefende Nasen, geschwollene, tränende und juckende Augen oder Niesanfälle. Viele Allergiker haben so massive Beschwerden, dass der Griff nach Medikamenten unausweichlich scheint. Die Behandlung mit Heilpilzen bietet hier eine sanfte und doch effektive Alternative oder auch Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich steigern kann.
Die Zahl der Allergiker wächst: Ca. 26 Millionen Deutsche sind von allergischen Erkrankungen betroffen - davon leiden allein 11 Millionen unter Heuschnupfen, 8 Millionen unter allergischem Asthma. Allergien beruhen auf einer Fehlregulation und einer überschießenden Abwehrreaktion des Immunsystems auf normalerweise harmlose Umweltstoffe.
Die Mykotherapie bietet Allergikern eine vielversprechende Möglichkeit, ihr Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie enthalten Substanzen, die regulativ wirken und so nicht nur übermäßige Immunreaktionen verhindern und das geschwächte Abwehrsystem anregen können, sondern auch für die Erhaltung der Widerstandskraft des Körpers in Stress-Situationen sorgen. Die "Basis" - Pilze bei Allergien sind Reishi und Hericium. Der Reishi vermindert die Histaminausschüttung (wichtig, um Juckreiz und Entzündungen zu lindern) und sichert die Sauerstoffversorgung des Körpers, was vor allem für chronische Asthmatiker entscheidend ist.
Da die Darmschleimhaut einen wesentlichen Einfluss auf die Stabilisierung, Regulierung und Entwicklung unseres Immunsystems hat, spielt sie auch eine tragende Rolle bei der ganzheitlichen Behandlung von Allergikern. Der Heilpilz Hericium fördert den Aufbau einer gesunden Magen - und Darmschleimhaut, die u. a. verhindert, dass das Immunsystem mit Fremdstoffen überflutet wird und so mit allergischen Reaktionen "antwortet".
Bei allergischem Schnupfen kann die Einnahme des Polyporus sehr hilfreich sein, da er über die Harmonisierung und Stärkung des Lymphsystems hilft, im Körper angesammelte Flüssigkeit und Schleim auszuschwemmen. Zusätzlich kann man mit dem "Pilz der Regeneration" - besser als Cordyceps bekannt, eine stimmungsaufhellende und beruhigende Effekte erzielen. Dieser Pilz wirkt wegen seines positiven Einflusses auf die neuroendokrine Ebene auch allgemeinen Erschöpfungszuständen entgegen.
Dies sind nur einige Beispiele, wie die Heilpilze aufgrund ihrer perfekten Zusammensetzung unsere Selbstheilungskräfte bei allergischen Reaktionen im Frühling ganz natürlich und ganzheitlich aktivieren und stärken können. Für ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf http://www.HeilenmitPilzen.de.
Text: Tina Mara Linne
http://www.HeilenmitPilzen.de
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