Protrusionsschiene
16.04.2014 / ID: 164148
Medizin, Gesundheit & Wellness
Berlin, 10. April 2014. In Deutschlands Schlafzimmern geht es laut zu: Jeder zweite Mann und jede vierte Frau beginnt in zunehmendem Alter zu schnarchen. Das schadet nicht nur der Nachtruhe des Partners, sondern auch der eigenen Gesundheit: Schnarcher sind morgens weniger ausgeruht und zudem anfälliger für zahlreiche Krankheiten. Abhilfe können im Einzelfall intraorale Schnarchschienen schaffen. Sie sollen u.a. ein Zurückrutschen der Zunge in den Rachenraum verhindern.
Bis zu 90 Dezibel laut sind die Geräusche, die ein Schnarcher in der Nacht produziert. Zum Vergleich: Der Lärm einer Kettensäge ist gerade einmal 10 Dezibel lauter. Es vermag also nicht zu erstaunen, dass Scharchgeräusche als überaus lästig wahrgenommen werden und den Verursachern oft unangenehm sind. Und bisweilen ist Schnarchen nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsschädigend: Wenn die Muskeln im Rachenraum im Schlaf erschlaffen, kann es passieren, dass die Zunge unkontrolliert die Atemwege blockiert und es zu gefährlichen Atemaussetzern kommt. Sie dauern Sekunden, bisweilen sogar Minuten, bis sich die Luft durch den verengten Atemkanal geräuschvoll ihren Weg sucht.
Mediziner sprechen in diesem Zusammenhang von einer obstruktiven Schlafapnoe, die dem menschlichen Körper erheblichen Schaden zufügen kann: Denn die unfreiwilligen Atempausen führen zu einem kurzfristigen Sauerstoffmangel, auf den der Organismus mit der Freisetzung von Stress-Hormonen reagiert. Die Folge können Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Sekundenschlaf sein. Auch ein zu hoher Blutdruck sowie ein erhöhtes Risiko für eine Typ-2-Diabetes, Herzinfarkte und Schlaganfälle gehen mit einer Schlafapnoe oft einher, wie aktuelle Studien belegen. Solche Extrem-Schnarcher gehören in jedem Fall in die Hand eines ausgewiesenen Facharztes.
Anderen jedoch kann im Einzelfall, etwa bei anatomischen Besonderheiten wie einem stark zurückstehenden Unterkiefer, gegebenenfalls mit alternativen Mitteln geholfen werden.
PROF. DR. MED. FRANK LIEBAUG und DR. MED. DENT. NING WU vom
Hangzhou Dental Hospital meinen führen dazu aus:
"Mittlerweile gibt es ein ganzes Arsenal an intraoralen Geräten, die weltweit zur Therapie von Schnarchen und Schlafapnoe eingesetzt werden. Die Schienen bewirken, dass der Unterkiefer leicht nach vorne gezogen wird. Durch diesen Vorschub werden Zunge und Zungengrund, Gewebe und Muskulatur des Rachens gestrafft. So werden die oberen Atemwege während des Schlafenden dauerhaft und verlässlich offen gehalten." (Quelle: das schlafmagazin; Heft 1/2013)
Das Einsetzen des Snorflex®-Schnarchstoppers ist denkbar einfach: Die zweiteilige Protrusionsschiene hat Halterungen an jeder Seite des oberen und des unteren Mundstücks, an denen spezielle Gummibänder eingehakt werden, um die beiden Schienen miteinander zu verbinden. Durch die gespannten Gummibänder wird der Unterkiefer permanent leicht nach vorn gezogen. Dabei ist eine genaue Passform wichtig: die Mundstücke lassen sich an die Kieferform des jeweiligen Trägers anpassen, indem sie vor dem ersten Einsetzen kurz in heißes Wasser gelegt werden und das thermoplastische Material formbar wird. Im Gegensatz zu einer zahnärztlich angepassten Schnarchschiene ist der Schnarchstopper von Snorflex® damit deutlich günstiger.
Entwickelt wurde die Snorflex®-Protrusionsschiene im Schlaflabor La Croix Rousse Lion von einem Team aus Schlafforschern, Zahnärzten und HNO-Ärzten. Sie ist seit nunmehr zwölf Jahren in unterschiedlichen Entwicklungsstufen erfolgreich am Markt.
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