Mückenstiche und Sonnenbrand - stetige Begleiter im wohlverdienten Sommerurlaub
13.05.2014 / ID: 166360
Medizin, Gesundheit & Wellness
München, Mai 2014 - Wenn die Abende länger werden und die Temperaturen steigen, kündigt sich die langersehnte Sommerzeit an. Ob beim Strandurlaub, beim Zelten oder beim Grillen im heimischen Garten - Insektenstiche und Sonnenbrand sind in den schönsten Wochen des Jahres meist mit dabei. Hat es einen erst einmal erwischt, können das Brennen der Haut und der Juckreiz die Urlaubstimmung schnell trüben. Ein Mittel gegen diese Symptome darf deshalb in keiner Reiseapotheke fehlen. Bei Insektenstichen und leichten Sonnenbränden eignen sich kühlende Mittel wie z.B. das Fenistil Gel. Der bewährte Begleiter, den die meisten noch aus ihrer Kindheit kennen, beruhigt die gereizte Haut und lindert Beschwerden wie Juckreiz und Brennen.
Insektenstiche vermeiden
Ein Insektenstich wird meist erst bemerkt, wenn es bereits zu spät ist. Er ist zwar oft harmlos, äußert sich jedoch durch unangenehmes Jucken und Brennen rund um die Einstichstelle. Um Insektenstiche zu vermeiden, sollte man möglichst lange Kleidung tragen und auf bunte Muster verzichten. Unbedeckte Hautstellen können durch Mückenabwehrmittel geschützt werden. Insekten fühlen sich von blumigen Gerüchen angezogen, deshalb sollten keine stark duftenden Parfums verwendet werden. Nähert sich doch mal eine Biene oder Wespe, ist es nicht empfehlenswert nach ihnen zu schlagen, sie fühlen sich durch hektische Bewegungen bedroht und stechen schneller zu.
Sonnenbrand vorbeugen
Ein Sonnenbrand passiert schneller als man denkt. Hält man sich ungeschützt in der Sonne auf, reichen, je nach Hauttyp, bereits 10 bis 30 Minuten aus, um sich eine leichte Verbrennung zuzuziehen. Der beste Schutz ist und bleibt deshalb die Vorbeugung! Die Haut sollte nie ungeschützt der starken Sonne ausgesetzt sein. Insbesondere im Urlaub empfiehlt es sich deshalb den passenden Lichtschutzfaktor bereits vor der direkten Sonneneinstrahlung aufzutragen. Eine geeignete Kopfbedeckung und langärmlige Kleidung kann für zusätzlichen Schutz sorgen. Am besten bräunt es sich im Schatten: Der Bräunungsprozess dauert zwar länger, sorgt aber für eine hautschonende Bräunung. Die UV-Strahlung der intensiven Mittagssonne sollte generell vermieden werden.
Lässt sich ein Mückenstich oder ein Sonnenbrand mal nicht vermeiden, ist es gut ein kühlendes Mittel, wie das Fenistil Gel, zur Hand zu haben. Der antiallergische Wirkstoff Dimetindenmaleat lindert Symptome wie Juckreiz und Brennen. Das Gel sorgt durch seinen angenehmen Kühleffekt für eine schnelle Beruhigung der betroffenen Hautstelle.
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