Pressemitteilung von Marianne Nentwig

Dr. Heike Cillwik, Milarepa und die Fernbedienung


19.05.2014 / ID: 167058
Medizin, Gesundheit & Wellness

Eine Reise in den Tibetischen Buddhismus

Kann es sein, dass eine Frau, die in einer existentiellen Krise steckt, ein Tulku ist, ein wiedergeborener Rinpoche? Der Flug zu einem der größten lebenden Meister des tibetischen Buddhismus, dem Karmapa Ogyen Trinley Dorje, soll diese Frage klären. Doch anstatt eine einzige Antwort geliefert zu bekommen, nehmen die Leser an einem inneren und äußeren Entwicklungsprozess teil, der hinter die Kulissen des tibetischen Buddhismus zu blicken vermag. Entlang eines vielschichtig und bedeutungsvoll verschlungenen Pfades aus direkten Erfahrungsberichten über Begegnungen und Lehrzeiten bei verschiedenen Meistern sowie einer Anzahl an spirituellen Geschichten und Gedichten, werden tiefe und authentische Einblicke gewährt, bis schließlich klar wird: Wir können alle große Meister werden, wenn wir nur unser Herz öffnen...

Jahrelang war Dr. Heike Cillwik Schülerin großer Meister wie Gyalwa-Karmapa Ogyen Trinley Dorje, dem Karmapa Thaye Dorje, Gangteng Tulku Rinpoche, Dzogchen Pönlop Rinpoche, Akong Tulku Rinpoche, Chödje Lama Gawang Rinpoche, Jetsün Kushokla. Sie hat bei Kagyüpas, Gelugpas, Nyingmapas sowie ein wenig bei den Sakyapas und bei dem Bön studiert. Damit ist sie eine der sehr wenigen Frauen aus einem Land westlicher Kultur, die gelebte Einblicke in den tibetischen Buddhismus geben kann.
Anhand von Erfahrungsberichten, spirituellen Geschichten und Gedichten erfahren die Leser, dass es so etwas wie Erleuchtung wirklich gibt und auch, dass sie sogar sehr präzise benannt werden kann. Das Buch bietet einen facettenreichen Zugang zu der etwa tausendjährigen Tradition des tibetischen Buddhismus, die den Weg dorthin weist. Dabei werden sowohl die Stärken und das Potential, als auch die Grenzen und der Missbrauch aufgezeigt.
Das Buch lässt eine Ahnung davon entstehen, wie wunderbar es wäre, wenn Menschen das erleuchtete Potential und das unbegrenzte Mitgefühl, das in allen vorhanden und meist noch verborgen ist, entdecken und entwickeln könnten. Denn langfristiges Glück für den Planeten und alle seine Bewohner ist möglich.
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