"Jede Plasmaspende rettet Leben"
20.05.2014
Medizin, Gesundheit & Wellness
"Jede Plasmaspende rettet Leben"
Magdeburger Bundestagsabgeordneter Tino Sorge (CDU) besuchte Plasmazentrum Plasma Service Europe in Magdeburg / Gespräche mit Mitarbeitern, Patienten und Plasmaspendern
Magdeburg, 19. Mai 2014 - "Die hohe Bedeutung von Plasmaspenden kann man gar nicht oft genug betonen", erklärte MdB Tino Sorge nach einem Besuch im Plasmazentrum Plasma Service Europe am Alten Markt in Magdeburg. Von Ulrich Auch, Geschäftsführer der Plasma Service Europe GmbH, ließ er sich bei einem Rundgang erläutern, warum Plasmaspenden dringend benötigt werden und wie eine Spende im Einzelnen abläuft. "Die Plasmaspende ist eine Form sozialen Engagements, für das ich jedem Spender meinen größten Respekt zolle", sagte Sorge nach seinem Besuch. "Schließlich rettet man mit jeder Spende das Leben anderer."
Blutplasma ist unter anderem für Menschen mit einem angeborenen Immundefekt oder für Patienten mit Hämophilie, der sogenannten Bluterkrankheit, von immenser Bedeutung: Nur aus menschlichem Blutplasma können Medikamente hergestellt werden, die für sie (über)lebenswichtig sind. Sie sind daher auf freiwillige Plasmaspender angewiesen. Spendewillige können in Deutschland in 64 Plasmazentren Blutplasma spenden.
Mit seinem Besuch im Plasmazentrum Plasma Service Europe möchte der Magdeburger Politiker einen Beitrag dazu leisten, die Öffentlichkeit verstärkt auf die Bedeutung und Notwendigkeit von Plasmaspenden aufmerksam zu machen. Als Mitglied des Gesundheitsausschusses ist Sorge besonders sensibilisiert für den Solidaritätsgedanken, den Gesunde zum Ausdruck bringen, indem sie Kranken mit einer Plasmaspende helfen. "Plasmaspender tragen in hohem Maße dazu bei, dass kranke Menschen wieder gesund werden oder mit einer schweren, chronischen Erkrankung ein weitgehend normales Leben führen können", stellte Sorge fest.
Tino Sorge ließ sich im Plasmazentrum von einem Patienten erklären, welche Verbesserung der Lebensqualität die Einnahme von Plasmamedikamenten für ihn darstellt. Zudem unterhielt er sich ausführlich mit Mitarbeitern des Plasmazentrums, die darauf hinwiesen, wie wichtig eine Erhöhung der Diagnoserate bei angeborenen Immundefekten ist. Denn von den geschätzt rund 100.000 betroffenen Menschen, viele davon noch Kinder, sind erst 3.500 diagnostiziert und können entsprechend behandelt werden.
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