Darmgesundheit geht alle an
21.05.2014 / ID: 167378
Medizin, Gesundheit & Wellness
Der Darm ist mit seiner Oberfläche von 400 Quadratmetern einer der Wunderwerke des menschlichen Körpers. Sein acht Meter langes Schlingensystem filtert aus der Nahrung nicht nur lebenswichtige Bestandteile heraus. Damit teilt sich der Darm mit dem Magen den größten Teil der Verdauungsarbeit. Der Magen pumpt den zum Teil schon verdauten Nahrungsbrei in den Darm, und während im Magen Bakterien vernichtet werden und der Dünndarm nur wenige dieser Mikroorganismen enthält, steigt die Anzahl der verdauungsfördernden Bakterien zum Darmende hin an. In den oberen Dünndarmabschnitten finden sich pro Milliliter Darminhalt 100 bis 1.000 Bakterien. Im Dickdarm steigt diese Konzentration bis auf 100 Billionen an. All diese Bakterien im Darm, auch Darmflora genannt, verdauen das, was wir so im Laufe unseres Lebens konsumieren fleißig mit.
Diese Darmflora beherbergt auch 80 Prozent des Immunsystems. "Damit sind die Darmwände die effektivste Verteidigungslinie des Körpers. Und gerade deshalb müssen wir uns in einem besonderen Maße um unsere Darmgesundheit kümmern", sagt Dr. Sebastian Pleuse. Der Humanmediziner ist Gesundheitsexperte und wissenschaftlicher Beirat von Natura Vitalis und präsentiert die Produkte des renommierten Herstellers von naturheilkundlicher Nahrungsergänzung auch im TV.
Somit könne die Darmflora die Immunabwehr des Körpers stimulieren. Darauf könne jeder Einfluss nehmen, denn die Zusammensetzung der Darmflora könne durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. "Eine wichtige Rolle spielt hierbei natürlich die Ernährung. Wer sich vorwiegend von Currywurst mit Brötchen, Mohrenköpfen, Sahnetorten, Salamipizzen, Pommes Frites sowie Süßgetränken ernährt, kann seine Darmflora innerhalb weniger Wochen ruinieren. Auch Antibiotika können verschiedene nützliche Bakterien im Darm abtöten", warnt Sebastian Pleuse.
Wichtig für eine intakte Darmflora sind unter anderem Laktobazillen und Bifidobakterien. Deshalb haben sie wohl auch den größten Anteil an der Darmflora. Es sei also laut dem Mediziner und Gesundheitsexperten sehr empfehlenswert, dem Körper solche Bakterien zuzuführen, um die Gesundheit der Darmflora zu unterstützen und nachhaltig und langfristig zu stärken.
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