Wie BSE, EHEC und Gammelfleisch auch bei Hundehaltern zum Umdenken führen
21.05.2014 / ID: 167379
Medizin, Gesundheit & Wellness
Hamburg, 21. Mai 2014 - Kein Jahr ohne Lebensmittelskandal. BSE, Pferde-, Gammel- und Hormonfleisch, EHEC, Analogkäse und immer wieder Dioxin. Dem kritischen Konsumenten hängt das manipulierte Essen sprichwörtlich zum Halse raus. Als direkte Folge haben nicht wenige Deutsche ihre Essgewohnheiten umgestellt. Anstatt einfach nur nach den billigsten Lebensmitteln zu greifen, wird heute deutlich mehr Wert auf die Qualität des Essens gelegt.
Doch die Konsumenten denken nicht nur an sich, sondern auch an ihre Hunde, wie Stefan Butzal vom Hundefutterhersteller nutricanis ( http://www.nutricanis.de/ ) zu berichten weiß: "Jeder Lebensmittelskandal sensibilisiert auch zunehmend die Hundehalter. Tauchen Giftstoffe in den Lebensmitteln auf, fragen sich die Hundehalter zu Recht, ob ihr Hund auch unter der Lebensmittelmanipulation leidet."
Artgerechtes Hundefutter statt "Frankenfood" und Chlorhuhn
Befeuert wird die Debatte um gesunde und natürliche Ernährung aktuell vor allem durch die Verhandlungen über die transatlantische Freihandelszone (TTIP), bei der nicht wenige Konsumenten die Einfuhr von "Genfood", "Chlorhühnern" & Co. fürchten. Dabei geht der Trend hierzulande aufgrund der vergangenen Skandale eigentlich genau in die andere Richtung: Statt genetisch veränderten Lebensmitteln aus Amerika, die zudem noch mit Chemikalien desinfiziert wurden, legen immer mehr Deutsche auf natürliche Lebensmittel Wert, bei denen sie im Idealfall sogar den Erzeuger kennen.
Ähnliches zeigt sich auch beim Hundefutter. Gefragt ist v.a. Tierfutter, bei dem auf künstliche Zusatz- und Geschmacksstoffe verzichtet wird und alle Inhaltsstoffe sauber deklariert sind.
Im Idealfall bestellen Hundehalter das Futter sogar direkt beim Hersteller, um bei der Nachverfolgbarkeit und der Frische auf der "sicheren Seite" zu sein. "Kaum ein Hundehalter sieht seinen vierbeinigen Freund mehr als "Resteverwerter" an, dem alles vorgesetzt werden kann. Stattdessen informieren sich die Hundehalter intensiv über die Vor- und Nachteile der einzelnen Inhaltsstoffe. Eine artgerechte und natürliche Ernährung (http://www.nutricanis.de/gute-gruende-nutricanis) ist auch bei den Hunden mittlerweile Trumpf", betont Stefan Butzal von nutricanis.
Auf Nummer sicher mit Futter, frei von Getreide und allergieauslösenden Stoffen
Dass die Hundebesitzer nicht zuletzt durch die Lebensmittelskandale der letzten Jahre sensibilisiert wurden, zeigt sich auch an der Abkehr von getreidehaltigem Hundefutter. Jahrzehntelang war es gang und gäbe, das Futter mit verhältnismäßig günstigem Getreide zu strecken. "Getreide wird im Hundefutter vor allem aus Kostengründen eingesetzt, wer Wert auf gesunde Tiernahrung legt, sollte darauf ganz verzichten", rät Stefan Butzal. Zudem weist der Hundefutter-Experte daraufhin, dass viele Füll- und Zusatzstoffe im Verdacht stehen, Allergien auszulösen.
"Am Ende sind sich Mensch und Hund doch ähnlicher, als man wahrhaben will - so wie viele Menschen leiden auch nicht wenige Hunde an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (http://www.nutricanis.de/nahrungsmittelunvertraeglichkeit-bei-hunden/) . Gleich, ob Mensch oder Hund, gepanschte Nahrung sollte niemand zu sich nehmen, das haben uns die Lebensmittelskandale der letzten Jahre leider eindrucksvoll bewiesen", warnt Stefan Butzal vom Hundefutter-Hersteller nutricanis abschließend.
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