Pressemitteilung von Günter Perlitius

Geizen beim Heizen fördert die Schimmelbildung


30.09.2014 / ID: 176130
Medizin, Gesundheit & Wellness

In einem Haushalt mit vier Personen werden täglich bis zu 15 Liter Wasserdampf durch Schwitzen, Atmen, Kochen, Wäsche trocknen, Duschen oder Baden an die Umgebung abgegeben. Wenn diese Feuchtigkeit nicht regelmäßig durch Lüften nach draußen geleitet wird, schlägt sich das Raumluftkondensat an kühlen Wänden nieder und schafft dort einen idealen Nährboden für Schimmelpilze. Experten raten daher, mehrmals täglich durch das weite Öffnen der Fenster für einen kompletten Luftaustausch in den Räumen zu sorgen.

Nicht an der falschen Stelle sparen

Neben zu seltenem oder falschem Lüften kann aber auch übertriebenes Energiesparen dazu beitragen, dass sich Schimmel in Wohnräumen ausbreitet. Wer nachts die Temperaturen zu weit absenkt oder auch tagsüber beim Heizen geizt und erst am Abend die Heizung wieder voll aufdreht, begünstigt den Schimmelbefall:

- Werden die Räume nur spärlich beheizt, schlägt sich auf den kalten Wänden unweigerlich die Feuchtigkeit nieder, die beim Wohnen entsteht.
- Nachts oder tagsüber ausgekühlte Räume brauchten jede Menge Energie, um wieder auf eine angenehme Raumtemperatur zu kommen.
- Auch wenig genutzte Räume, wie Schlafzimmer oder Abstellkammern, sollten soweit beheizt werden, dass die Raumtemperatur zwischen 17 und 19 Grad Celsius liegt.
- Wer Räume unterschiedlich warm beheizt, sollte die Verbindungstüren zwischen den Zimmern stets geschlossen halten. Geöffnete Türen begünstigen, dass sich die Luft der wärmeren Räume an den Wänden der kälteren Zimmer niederschlägt und so den Nährboden für Schimmel schafft.
- Die Luftfeuchtigkeit lässt sich mit einem Hydrometer messen - ein Wert zwischen 40 und 60 Prozent ist ideal.

Wenn Lüften und Heizen nicht ausreichen

Schimmelpilze wachsen am liebsten dort, wo sich feuchte Luft an kalten Oberflächen niederschlägt. Dabei muss sich nicht einmal Tauwasser bilden. Es ist schon ausreichend, wenn die relative Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche längere Zeit zwischen 70 und 80 Prozent liegt. In Altbauten sind es oft bauliche Schwächen im Wärmeschutz, die zu einer zu hohen Luftfeuchtigkeit führen. Wenn Lüften und Heizen allein nicht mehr reichen, kann auch ein Luftentfeuchter zur Verbesserung des Raumklimas beitragen. Als besonders effizient, sparsam und leise haben sich Geräte der Marke Fral (erhältlich im Onlineshop unter http://www.greentronic.de ) erwiesen. Mit ihnen wird die feuchte Raumluft angesaugt und soweit heruntergekühlt, so dass die Feuchtigkeit kondensiert. Die leicht zu bedienenden Geräte sind für den Dauereinsatz konzipiert und schalten sich bei vollem Tank automatisch ab, so dass der Behälter rechtzeitig entleert werden kann.
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