Pressemitteilung von Michael Petersen

Jetzt den Säure-Basen-Haushalt stärken


22.10.2014 / ID: 178219
Medizin, Gesundheit & Wellness

Lindenberg, 22. Oktober 2014. Viele Ursachen tragen dazu bei, dass wir bei nasskaltem Wetter anfälliger sind für Infekte. Einer dieser Gründe liegt im Säure-Basen-Haushalt. Die Redaktion von http://www.bioresonanz-zukunft.de erläutert den Zusammenhang.

Zahlreiche Menschen leiden unter Übersäuerungen. Zumeist auf dem Boden einer gestörten Stoffwechsellage, schon genetisch angelegt oder im Lauf des Lebens erworben. Das bedeutet: Das Verhältnis von Basen und Säuren stimmt nicht, man spricht von einem gestörten Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts. Eine solche Situation wirkt auf viele Prozesse in unserem Körper ein. So verändert sich dadurch der Stoffwechsel in den Zellen. In der Regel wird er verlangsamt und damit anfälliger für negative Einflüsse von außen. Besonders spürbar wird das beim Immunsystem, wenn sich die Lebensverhältnisse beim Witterungswechsel im Herbst verschlechtern.

Ein derart belastetes Immunsystem bremst die Abwehr. Viren und Bakterien gewinnen die Oberhand und schon haben wir die Erkältung. Auch die Verschlimmerungen von Gelenkbeschwerden oder Rückenschmerzen können darauf zurückgeführt werden.

Oberstes Gebot: Den Säure-Basen-Haushalt verbessern

In dieser Zeit geht es also darum, dem Säure-Basen-Haushalt zu helfen (http://www.bioresonanz-zukunft.de/tipps-fuer-einen-besseren-saeure-basen-haushalt/) , wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Das beginnt schon mit einer überwiegend basischen Ernährung. Weniger tierische Produkte, dafür mehr Obst und Gemüse sind genauso wichtig, wie die Vermeidung von säurebildenden Getränken, wie beispielsweise zu viel Kaffee.

Mit Hilfe von Mineralsalzen kann man dem Körper zusätzlich helfen. Wer gerne badet, kann seinen Körper mit einem basischen Bad verwöhnen. Dabei kommt es auf eine gut ausgewogene Mischung der wichtigsten Mineralsalze kombiniert mit die Säuren ausschleusenden Zusätzen, wie Kieselsäure und Zink, an.

Gesundheitscheck mit Bioresonanz

Am besten ist es, diese Maßnahmen mit einem Gesundheitscheck zu verbinden. Dies gilt für Menschen mit Erkrankungen sowieso. Sie sollten zuerst Rücksprache mit ihrem Therapeuten nehmen. Aber auch für ansonsten gesunde Menschen macht es Sinn, Maßnahmen zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts auf ihre persönlichen individuellen Bedürfnisse zu optimieren. Dabei kann ein Check mit Hilfe der Bioresonanz sehr aufschlussreich sein. Verborgene energetische Schwachstellen lassen sich damit identifizieren und harmonisieren. Eine gute Unterstützung in der Gesundheitsvorsorge für Herbst und Winter.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Säure-Basen-Haushalt Bioresonanz den Säure-Basen-Haushalt mit Bioresonanz stärken

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