Pressemitteilung von Lorenz Schellhammer

Praxis für Ganzkörperkältetherapie eröffnet in der Rhein-Neckar-Region


Medizin, Gesundheit & Wellness

Kältekammer für Patienten und Sportler: extrem kalt und hoch wirksam

Mannheim, 19. Januar 2015. Mit einem Tag der offenen Tür hat die Praxis "Physio -110 Grad Celsius" im Mannheimer Facharztzentrum Collinistraße offiziell eröffnet. Damit können Patienten und Sportler erstmals die Ganzkörperkältetherapie in der Rhein-Neckar-Region nutzen. Die Therapie wird bei der Behandlung von Rheuma, Schlafstörungen, Burnout-Symptomen oder bei Depressionen sowie zur natürlichen Leistungssteigerung im Sport eingesetzt.

Mit der Tiefstkältetherapie möchten der Physiotherapeut und Heilpraktiker Thomas Uhrig sowie der Diplom-Sportökonom und Sporttherapeut Lorenz Schellhammer ein hochwirksames und erprobtes Verfahren in der Metropolregion Rhein-Neckar etablieren. Die wichtigsten Anwendungsfelder der Ganzkörperkältetherapie (GKKT) sind Gesundheit und Sport.

Thomas Uhrig erläutert: "Gesundheitlich sehen wir die Behandlung von Schmerzen bei Rheuma im Mittelpunkt, doch die Therapie wirkt auch bei chronischen Schmerzzuständen und Schmerzen durch Gelenkerkrankungen, Schlafstörungen, Burnout-Syndrom, Depressionen, Neurodermitis oder Schuppenflechte." Studien bestätigen, dass die Ganzkörperkältetherapie Schmerzen lindert oder sogar beheben kann und dabei hilft, den Einsatz von Medikamenten zu reduzieren. Die Behandlung mit tiefer Kälte beschleunigt Rehabilitation und Erholung nach einer Operation und unterstützt zudem die Behandlung von Depressionen. Ganz allgemein steigert die Ganzkörperkältetherapie Wohlbefinden und Leistung. "Jede Sitzung steigert meine mentale Verfassung. Und durch die gleichmäßige Durchblutung wird mein Schmerzempfinden abgeschwächt", berichtet Patient Christoph Hammel, der unter Bandscheiben-Problemen und Schlafapnoe leidet.

Auch für Sportler bietet die Therapie viele Ansätze: "Beim Sport geht es vor allem um Leistungssteigerung und schnelle Regeneration", beschreibt der ehemalige Leistungssportler Lorenz Schellhammer den Nutzen der Therapie. Das bestätigt der Profi-Triathlet und Trainer Alex Taubert: "Meine Regenerationszeiten haben sich verkürzt und ich konnte eine Leistungssteigerung von drei bis 18 Prozent feststellen."

Angenehme Kälte von -110 Grad Celsius
Bei der Tiefstkältetherapie wird fast die ganze Körperoberfläche ungeschützt und kurzzeitig einem extremen Kältereiz ausgesetzt, der wegen der trockenen Luft als angenehm empfunden wird. Es handelt sich um ein 3-Kammer-System mit zwei Vorräumen und dem eigentlichen Therapieraum. In den Vorräumen herrschen Temperaturen von -10 und -60 Grad Celsius, im Therapieraum sind es -110 Grad Celsius. Von Kammer zu Kammer wird der Luft zudem Feuchtigkeit entzogen, sodass die Haut trocknet und die Kälte im Therapieraum als angenehm empfunden wird. Die drei Kältekammern werden in Badekleidung betreten, außerdem mit Stirnband, Mundschutz und Handschuhen sowie festen Schuhen. Der Aufenthalt dauert in der Regel zwischen einer und vier Minuten. Anschließend folgt - abhängig vom individuellen Bedarf und Einsatzgebiet - eine Ruhephase oder, besonders im Sport, eine Phase der Mobilisierung.

Thomas Uhrig: "Der kurze Aufenthalt im Therapieraum ist eine sehr intensive Erfahrung, eine starke körperliche und psychische Stimulation." Dies bestätigen auch die Erfahrungen der Patienten. So berichtet Rücken-Patientin Ruth Schäffner: "Ich fühle mich so frisch und wach, das hätte ich mir nie vorstellen können. Der Aufenthalt in der Kältekammer ist für mich eine extreme, intensive Erfahrung, etwas Vergleichbares habe ich noch nie erlebt". Hingegen beschreibt Christoph Hammel, der unter Schlafstörungen leidet, seine Erfahrung so: "Ich bin total entspannt und fühle mich voller Sauerstoff, so dass es für eine ganze Nacht reicht. Es ist, als ob ich nackt auf dem Mount Everest stehen würde."
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http://www.physio-110.de
Physio -110 Grad Celsius – Praxis für Tiefstkältetherapie
Collinistraße 11 68161 Mannheim

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