Tag des Hörens? Bei dir piepts wohl!
12.05.2015
Medizin, Gesundheit & Wellness
Am 13. Mai ist zum fünften Mal "Tag des Hörens"
10 bis 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland haben Tinnitus
Hörgeräte können helfen und die Lebensqualität zurück bringen
Hamburg, 12. Mai 2015. Miteinander reden und sich verstehen ist für viele Menschen selbstverständlich. Nicht so für Tinnitus-Geplagte. Für sie sind die störende Ohrgeräusche das größte Hindernis für die Mission "Verstehen". Denn die Akustik spielt eine Hauptrolle. Wer gut hören kann, kann einem Gespräch leicht folgen, sich auf die Inhalte des Gesagten konzentrieren, Tonlagen und damit Stimmungen erkennen. Am 13. Mai findet zum fünften Mal der "Tag des Hörens" statt. Das diesjährige Leitthema ist "Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen". Denn gutes Hören ist eine wichtige Voraussetzung für jede Art der sozialen Interaktion. Doch was ist, wenn ein andauerndes Ohrgeräusch das Hören stört?
Den richtigen Ton anschlagen
Mehr als 15 Millionen Erwachsene in Deutschland haben eine Hörminderung. 80 Prozent davon haben zusätzlich Tinnitus. Zum schlechten Hören kommt also häufig noch ein störendes Ohrgeräusch dazu: Die ganze Zeit pfeift, rauscht, zischt oder piept es im Ohr. Betroffene sind gestresst und reagieren unabsichtlich gereizt. Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen leiden darunter. Oticon hat Hörgeräte entwickelt, die helfen, den Gesprächspartner wieder besser zu verstehen - und gleichzeitig den Tinnitus zu "über"hören: Der Tinnitus SoundSupport™ bietet die Möglichkeit der integrierten Klangtherapie. Diese entlastet die Betroffenen. "Zum guten Ton" der Klangtherapie gehört es, dass man sich mit diesen winzig kleinen Geräten wieder aktiv an Gesprächen beteiligen kann. Die zwischenmenschlichen Beziehungen und Inhalte stehen wieder im Vordergrund, nicht das Piepen im Ohr. Geräusche wie Meeresrauschen helfen zudem, sich bei Gesprächspausen zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Denn gutes Hören ist Teil eines guten Lebens.
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