Pressemitteilung von Sabine Karpe

Magnesium als wichtiger Energielieferant für Manager und Leistungsträger


Medizin, Gesundheit & Wellness

In unserem Körper befinden sich rund 20-30 Gramm Magnesium. Davon befinden sich 60% in unseren Knochen sowie den Zähnen, rund 39% in den Zellen z.B. der Muskulatur und nerven. Nur 1% findet sich in unserem Blutplasma wieder. Über 300 Funktionen des Energie-, Eiweiß- und Fettstoffwechsels sind magnesiumabhängig. Das macht den Mineralstoff zu einem echten Power-Mineral!

Welche Aufgaben hat Magnesium?
Magnesium übernimmt eine wichtige Rolle bei der Erregbarkeit der Muskel- und Nervenzellen im Körper. Müdigkeit und Leistungsschwäche werden dadurch positiv beeinflusst. Die Muskeln entspannen sich, der Blutdruck wird durch eine gewünschte "Gefäßweitstellung" gesenkt und das Herz schlägt rhythmischer. Zudem wird Magnesium bei der Energieproduktion in den Zellen benötigt und ist am Fettabbau beteiligt. Denn Magnesium stimuliert die fettabbauenden Enzyme.
Besonders Personen, die den überwiegenden Teil des Tages am Schreibtisch sitzen, brauchen eine hohe Menge an Magnesium. Denn geistige Arbeit trimmt das Gehirn zu hohen Leistungen und somit liegt der Energieverbrauch des Gehirns bei 30% der gesamten Körperenergie. Steht nicht genügend Magnesium im Körper zur Verfügung, macht sich dies in verminderter geistiger Leistung bemerkbar.

Magnesiummangel durch Stress und Ernährungsgewohnheiten
Stressanfällige Personen können davon ausgehen, dass eine Unterversorgung mit Magnesium vorliegt. Denn Stress im Job oder im Privatleben, zu hohe Ansprüche an sich selbst und viele weitere Stressfaktoren lassen den Magnesium-Bedarf stark ansteigen. Stress "verbraucht" viel und führt zusätzlich zu einer erhöhten Ausscheidung von Magnesium. Symptome wie Migräne, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, depressive Verstimmung, Tinnitus oder Chronisches Müdigkeitssyndrom werden dann spürbar. Unsere Ernährungsgewohnheiten führen oft dazu, dass wir immer weniger des Mineralstoffes aufnehmen können. Salz fördert beispielsweise die Ausscheidung von Magnesium. Fett schäumt Magnesium im Darm auf und verhindert dessen Aufnahme. Leider kommen 40% der zu uns genommenen Kalorien heute meist aus Fetten. Phosphathaltige Getränke wie Cola vermindern die Aufnahme von Magnesium ebenfalls erheblich. Auch Alkohol wirkt sich negativ auf den Magnesium-Haushalt aus und führt zur Ausscheidung von Magnesium über die Nieren.

Aber wo steckt viel Magnesium drin? In Vollkornprodukten, magnesiumreichen Mineralwassern, Hülsenfrüchten, Sojabohnen und Blattgemüse ist Magnesium vorhanden. Es gilt also insbesondere bei der Getränke- und Brotauswahl darauf zu achten, dass man sich für eine magnesium-günstige Variante entscheidet.

Mehr Informationen zum Tagesbedarf an Magnesium sowie zur Vorbeugung eines Magnesium-Mangels gibt es im Blogbeitrag der Nutrition Friends unter http://www.nutrition-friends.com/blogs/blog/magnesium-energie-fuer-schreibtischakrobaten/
Magnesium Nutrition Friends Manager

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