Arnika und Rosskastanie für schöne und schmerzfreie Beine im Sommer
11.05.2016
Medizin, Gesundheit & Wellness
Schlaffes Bindegewebe, unschöne Dellen, Besenreiser und Krampfadern - 70 bis 90 Prozent der Frauen leiden darunter. Ihnen kommt jetzt eine Extraktmischung aus Rosskastanien und Arnikablüten zu Hilfe. Ärzte berichten: Die bewährte Pflanzenkombination (PIM Beinfluid, in Apotheken, PZN 07503336) befreit nicht nur von Schwellungen und Schmerzen in den Beinen; konsequente Anwendungen verhelfen Frauen auch zu junger, schöner Haut - dies oft schon nach kurzer Zeit. Positiver Nebeneffekt: Durch den Zusatz von Menthol werden müde und schwere Beine belebt bzw. erfrischt. Daher auch hilfreich nach dem Sport oder längeren Wanderungen.
Rosskastanienextrakt ist seit langem bekannt für seine positive Wirkung auf das gesamte Gefäßsystem. Die beiden wichtigsten Wirkstoffe der Rosskastanie sind das Aesculin in der Baumrinde, das die Gefäßwände festigt und die Durchblutung fördert. Und das Aescin, ein seifenartig schäumender Stoff aus dem Samen, entwässert das Gewebe und verhindert gleichzeitig neue Wasseransammlungen. Arnika gehört zu den wichtigsten Kräutern in der Naturheilkunde. Der Extrakt aus dem gelben Korbblütler hilft bei Durchblutungsstörungen, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Eine Schlüsselrolle spielt der aus Arnikablüten isolierte gelbe Pflanzenfarbstoff Helenalin. Chinesische Zellbiologen der Chang-Gung Universität (Taiwan) stellten in einer Studie fest: Helenalin wirkt Alterungsprozessen in der Haut entgegen, dem erneuten Auftreten von Entzündungen wird vorgebeugt.
Wissenschaftlich begründet sind damit die Beobachtungen österreichischer Mediziner. Nach der Erprobung des Beinfluids an der Universität Salzburg und am Badehospiz Badgastein fanden etwa 80 Prozent der Patientinnen die Haut an ihren Beinen "straffer und hübscher" als zuvor. Hierzu der Hamburger Wissenschaftler Dr. Ulrich Fritsche: "Entzündungsvorgänge an den Oberflächenzellen der Venen kommen zum Stillstand, poröse Venenwände werden abgedichtet, nicht zuletzt wird der Abtransport von Entzündungsstoffen beschleunigt."
http://www.hansapharm-media.de
Hansapharm Media GmbH
Sportallee 41 22335 Hamburg
Pressekontakt
http://www.hansapharm-media.de
Hansapharm Media GmbH
Sportallee 41 22335 Hamburg
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Evelyn Hargens
10.11.2017 | Evelyn Hargens
Trockene und strapazierte Haut? Pflanzliche nachhaltige Hilfe aus der Klostermedizin
Trockene und strapazierte Haut? Pflanzliche nachhaltige Hilfe aus der Klostermedizin
27.07.2017 | Evelyn Hargens
Vorsicht vor Sonnenbrand!
Vorsicht vor Sonnenbrand!
25.10.2016 | Evelyn Hargens
Nachhaltige Bio-Hautpflege in der kalten Jahreszeit
Nachhaltige Bio-Hautpflege in der kalten Jahreszeit
14.09.2016 | Evelyn Hargens
Pflanzenkombi Arnika und Rosskastanie für schöne und schmerzfreie Beine
Pflanzenkombi Arnika und Rosskastanie für schöne und schmerzfreie Beine
06.04.2016 | Evelyn Hargens
Gesundheit beginnt im Mund!
Gesundheit beginnt im Mund!
Weitere Artikel in dieser Kategorie
17.05.2024 | Initiative Wärme+
Kontrolliert lüften: Ruhe vor Pollen, Lärm und Staub
Kontrolliert lüften: Ruhe vor Pollen, Lärm und Staub
17.05.2024 | Gyan Yog Breath
Die Vorteile eines 300 Hour Yoga Teacher Training Kurses
Die Vorteile eines 300 Hour Yoga Teacher Training Kurses
17.05.2024 | SeniorenLebenshilfe
Neuer Standort in Lindau am Bodensee: Herr Marcell Dietz startet als erster Lebenshelfer in Lindau
Neuer Standort in Lindau am Bodensee: Herr Marcell Dietz startet als erster Lebenshelfer in Lindau
17.05.2024 | Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
Auszeichnung für Antibiotika-Forschende der DSMZ
Auszeichnung für Antibiotika-Forschende der DSMZ
17.05.2024 | Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
Braunschweiger Institut liefert Grundlage für die globale Antibiotikaforschung
Braunschweiger Institut liefert Grundlage für die globale Antibiotikaforschung