Pressemitteilung von Elmar Basse

Dr. phil. Elmar Basse | Hypnose gegen Rauchen


25.09.2017 / ID: 271960
Medizin, Gesundheit & Wellness

Warum fällt es vielen Menschen so schwer, mit dem Rauchen aufzuhören? Der Heilpraktiker für Psychotherapie und Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.rauchen-hypnose.com) gibt darauf Antworten. Zunächst einmal ist es ja so, erklärt Elmar Basse, dass die meisten Raucher durchaus auch längere Phasen durchstehen können, ohne zu rauchen. So ist es vielen Angestellten an ihrem Arbeitsplatz gar nicht erlaubt zu rauchen, und sie müssen und können damit meistens auch recht gut klarkommen, weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Nicht dass sie während dieser Zeiten kein Rauchverlangen hätten, es kann sich durchaus melden, und in den Raucherpausen kann ihm auch nachgegangen werden. Nichtsdestotrotz können die meisten Raucher es im Zaum halten. Das Rauchproblem tritt für sie eher dann auf, wenn sie frei von solchen aufgezwungenen Beschränkungen sind, wenn sie zum Beispiel von der Arbeit nach Hause kommen oder wenn sie auf eine Party gehen. Da es ihnen hier extrem schwerfallen kann, ihrem Rauchverlangen zu widerstehen, schätzen sie sich selbst als nikotinabhängig ein, so erklärt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse.
In Wirklichkeit ist es jedoch eher so, dass dem Raucher mit seiner Zigarette ein schneller und darum so verführerischer Weg zur Verfügung steht, seine innere Anspannung zu reduzieren und ein behagliches, entspanntes Gefühl in sich aufkommen zu lassen. Der Raucher müsste objektiv gesehen nicht rauchen, so der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, aber die Verführungskraft der "einen kleinen" Zigarette ist so groß, weil sie einerseits so harmlos aussieht und andererseits so gut eingeübt ist als Mittel der inneren Stressreduktion, dass der Raucher, wenn er sich selbst überlassen ist, ihr oft nur schwer widerstehen kann.
Muss er sich die Zigarette versagen, auch dort, wo er eigentlich rauchen dürfte, hat er ein tatsächliches Verlustgefühl, und wie ein Kind, dem man etwas weggenommen hat oder es ihm vorenthält, legt er ein emotionales Verhalten an den Tag, das, genau betrachtet, auch bei vielen Kindern zu beobachten ist. Das ist auch nicht so überraschend, meint Elmar Basse, weil wir alle unsere Kindheit ja noch in uns tragen und in emotional belastenden Situationen zu regredieren tendieren, das heißt in kindliche Muster verfallen können. Speziell bei Rauchern (aber auch beispielsweise bei vielen übergewichtigen Menschen) stellt sich das als eine Art Trotzreaktion dar. Der Raucher, der zur Zigarette greift, obwohl er weiß, dass sie gesundheitsschädlich für ihn ist und er von ihr Abstand halten muss, raucht eben "trotzdem". Er trotzt mit anderen Worten der Vernunft und klugen Abwägung in ihm und legt sein Problemverhalten an den Tag. Mit klinischer Hypnose, wie sie Dr. phil. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg seit vielen Jahren anwendet, kann hier bei sehr vielen Menschen ein Ausweg gefunden werden. Dieser läuft aber nicht über den bewussten Verstand, sondern über die Kräfte des Unbewussten.
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