Pressemitteilung von Michael Petersen

Übersäuerung muss nicht sein


16.08.2018 / ID: 297748
Medizin, Gesundheit & Wellness

Lindenberg, 16. August 2018. Übersäuerung im Körper, manche halten sie für unbedeutend. Andere sehen darin den Hauptgrund für viele Erkrankungen. Die Redaktionen will Klarheit verschaffen.

Der natürliche Prozess der Säurebildung

Jeder Mensch produziert Säuren. Das ist völlig natürlich. Sie entstehen als Abfallprodukt verschiedener körperlicher Prozesse. Zum Beispiel im Zusammenhang mit der Bildung der roten Blutkörperchen, der sogenannten Erythropoese. Immerhin werden täglich rund 200 Milliarden neue rote Blutkörperchen gebildet. Gleichzeit werden die veralteten roten Blutkörperchen abgebaut. Einer von vielen Prozessen in unserem Körper, die zur Säurebildung beigetragen. Da kommt einiges an Material zusammen. Gleichwohl ist das soweit in Ordnung. Dafür verfügt der Organismus über Mechanismen, diesem natürlichen Vorgang zu begegnen. Letztlich, um eine Übersäuerung des Körpers zu vermeiden. Zum einen helfen dabei die Basen als Ausgleich. Zum anderen werden überschüssige Säuren ausgeschieden. Man spricht von Ausschleusung und in allgemeinen Sprachgebrauch auch oft von der Entgiftung.

Fatale Folgen bei Störung dieser Mechanismen

Problematisch wird es, wenn diese Regulationsprozesse gestört sind. Beispielsweise, wenn die dafür verantwortlichen Regulationssysteme fehlerhaft ablaufen. Alleine das kann ausreichen, um auf Sicht mehrerer Jahre zur Übersäuerung im Körper zu führen. Solche Übersäuerungen bedeuten in der Regel einen gestörten Säure-Basen-Haushalt. Überschüssige Säuren werden dann eingelagert, in den Zellen und den Räumen zwischen den Zellen. Die Folgen sind Rheuma, Gicht, Verengungen in den Blutgefäßen, gestörte Abwehrkräfte, Schmerzsyndrome und vieles mehr.

Ernährung und Übersäuerung

Kommt dann noch die viel diskutierte ungesunde säurelastige Ernährung dazu, wird der Effekt der Übersäuerung gesteigert. Was schließlich zu verstärkten Krankheitssymptomen führen kann. Daraus erklärt sich der Trugschluss, den Gichtanfall einzig und allein auf die Ernährung zurückzuführen. Dem ist eben nicht so. In der Regel ist es das Zusammenwirken dieser genannten Faktoren, die zum Beschwerdebild führen, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten. Sie finden regelmäßig solche Zusammenhänge mit ihrem energetischen Analyseverfahren.

Die Redaktion hat in einem Blogartikel umfassend erläutert, welche Regulationssysteme daran beteiligt sind und was zu tun ist, um diese zu unterstützen. Hier geht es zu dem Beitrag der Redaktion: Bioresonanz zu Übersäuerung. Mythen und Missverständnisse auflösen (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-zu-uebersaeuerung-mythen-und-missverstaendnisse-aufloesen/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Übersäuerung Bioresonanz

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bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
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