Pressemitteilung von Elmar Basse

Hypnose Hamburg | Dr. phil. Elmar Basse | Depression


11.12.2018 / ID: 306903
Medizin, Gesundheit & Wellness

Klinische Hypnose kann in der Behandlung von depressiven Störungen sehr hilfreich sein, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse (https://www.provenexpert.com/dr-phil-elmar-basse-hypnose-hamburg/?utm_source=Widget&utm_medium=Widget&utm_campaign=Widget) von der Praxis für Hypnose Hamburg (https://www.hypnose-hamburg.biz).
Mit dem bewussten Verstand und dem bewussten Willen ist nämlich auf die Erkrankung oft nur schwer einzuwirken, sagt Elmar Basse. Nicht selten ist es sogar so, dass der bewusstseinsmäßige Versuch, die Erkrankung zu "beherrschen", zu ihrer Verschlimmerung führen kann.
Viele der Betroffenen sind ja der aus ihrer Perspektive verständlichen Meinung, die Krankheit sitze "im Kopf". Dass etwas "im Kopf" lokalisiert werde, bedeutet für die Patienten laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse dann regelmäßig, dass es ja im Seelenleben, in der Psyche, "im Kopf" sein müsse, da es ja nicht im Körper sei. Nicht wenigen wäre es geradezu lieber, wenn sie einen körperlich diagnostizierbaren Symptomkomplex hätten - insbesondere deshalb, weil sie mutmaßen, körperliche Erkrankungen ließen sich medizinisch besser behandeln als seelische, für die ja kein chirurgisches oder sonstiges Behandlungsinstrumentarium vorliegt, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse - einmal abgesehen von dem pharmazeutischen Behandlungsansatz, dem aber bekanntlich viele Menschen skeptisch gegenüberstehen.
Wenn die Krankheit jedoch "im Kopf" ist, so impliziert das für die Betroffenen nicht selten, dass sie sie auch mit "Kopfarbeit" behandeln müssten, als da wären: über die eigenen Probleme nachdenken, oder genauer grübeln, sie zu verstehen versuchen, sie in der Vergangenheit durchzuarbeiten versuchen, die eigenen Gedanken und Gefühle zu kontrolieren versuchen und anderes mehr.
Dass dieser Behandlungsansatz - ob er nun in Eigenarbeit durchgeführt wird oder unter therapeutischer Anleitung beziehungsweise Begleitung - so oft scheitert, ist nicht unbedingt überraschend, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Denn hier versucht "der Kopf" ein Problem zu bearbeiten, von dem er selbst betroffen beziehungsweise befallen ist. Er dreht sich damit gewissermaßen im Kreise und kommt nicht wirklich von der Stelle, nicht selten wird das Problem sogar noch vergrößert, weil der Bewusstseinszustand des Menschen in eine Überlastung gerät.
Nur schwer nachvollziehbar ist es für viele betroffene Menschen, dass das Krankheitsproblem an einem anderen Ort lokalisierbar sein könnte, weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, insbesondere im Körper beziehungsweise im Unbewussten. Gerade hier kommen in vielen Patienten Widerstandskräfte auf, da bei ihnen nicht selten ein ausgesprochen starker Kontrolldrang herrscht, der hier aber auf ein Feld zu geraten droht, in dem die Kontrolle abhandenkommen könnte. Gerade dies ist laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse aber für die Heilung nicht selten etwas Elementares.
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